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Der Treubruch, die Unlauterkeit ihres Vatersdie großen Summen, die er dem Werk entzogendieser schmachvolle Tod. – Und der grandiose Edelmut, der verzieh und alles verbergen halfdamit über ihrer Mutter Leben nicht noch der Schimpf komme.

Auch das noch! In meinen Gefühlen aber haben Sie sich getäuscht, meine Liebe! Sie haben meine Aeußerungen in einem ganz anderen Sinn aufgefaßt. Nur um väterliche Zuneigung handelt es sich, Warinka, denn ich nehme bei Ihnen, in Ihrer bitteren Verwaistheit, die Stelle Ihres Vaters ein, das sage ich aus reiner Seele und aus reinem Herzen.

Damit mußten fünf, später vier Menschen auskommen, da mein jüngster Bruder, ein bildhübsches Kind und der Liebling des Vaters, Sommer 1845 starb.

Aufschrift: An Herrn Samuel Gotthelf Fichte in Rammenau b. Bischofswerda über Leipzig u. Dresden. Inliegend 5 Stück Carolin. Die beigegebenen rührenden Zeilen Johanna's nehmen Bezug auf den am 29. Sept. erfolgten Tod des Vaters Hartmann Rahn. Ich kann doch den Brief meines Lieben Mannes nicht abgehen lassen, ohne Ihnen auch zu schreiben.

Der jüngste Sohn des großen Mannes von Netzig hatte sich endlich entschlossen, dem Befehl seines Vaters zu folgen und Diederich aufzusuchen. Diederich nahm ihn mit hinauf, er fand so schnell keinen Vorwand, um ihn zu entfernen, und drinnen saß Agnes! Im Flur sprach er laut, damit sie es höre und sich verstecke. Mit Bangen öffnete er.

»Wie viel Elend du birgstsagte Leon halblaut vor sich hin, »Elend für deine Bewohnerin und tieferes Leid für das arme Mädchen, das so würdig wäre, glücklich zu sein und ihre schönen Augen von deiner Höhe über ihres Vaters Land schweifen zu lassen

Endlich steckte er den Brief in die Tasche und ging aus seinem Zimmer quer durch einen kleinen Gang in das Zimmer seines Vaters, in dem er schon seit Monaten nicht gewesen war.

Sie habe geweint vor Freude, sie habe mit tausend Tränen ihre Tante dazu vermocht, uns in ihrem Garten zu empfangen. Und dennoch sei sie jetzt nicht mehr recht heiter; eine sonderbare Befangenheit, ein Zittern banger Erwartung habe sie befallen, sie habe ihm gestanden, daß sie der Gedanke an den Fluch ihres Vaters, wenn sie je die Gattin des Kapitäns werde, immer verfolge.

Und obwohl Asmus ihn nicht ansah, wußte er wieder ganz genau, daß die Augen seines Vaters auf ihm ruhten, und er hütete sich wohl, den Blick zu erheben und die zärtlichen, sommerwarmen Augen seines Vaters zu verscheuchen.

Lächelnd stand sie auf, holte Pfeife und Schachtel herbei und klappte diese vor dem erstaunten Sohne auf plattvoll war sie mit duftendem Tabak, plattvoll! Da gab es wieder einen Sturm, einen Freudensturm. »Und wie hast du denn gleich die richtige Mischung gefunden, Muttingfragte er und dampfte gar behaglich darauf los. »Ist's doch Vaters Mischung