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Ein paar Zeilen von mir mögen Euch bei ihm besser empfehlen als ein Freibrief des Kaisers, und zum Zeichen für ihn und manchen andern, nehmt diesen Ring und tragt ihn zum Andenken an diese Stunde, er wird Euch als einen Freund der gerechten Sache Württembergs verkünden." Er zog bei diesen Worten einen breiten Goldreif vom Finger.

Die Parodie bekam den Titel "des Schneiders Fluch". Ein Schneider verfluchte einen Schuster, sein baufälliges Häuschen und winziges Gärtchen, in dem nur zwei Stachelbeerbüsche standen. Bei der Verfluchung des Häuschens kam es zu folgenden Zeilen: "Die Hypotheken lauern Schon heut auf euern Sturz. Ihr hörts, verruchte Mauern, Ich mach' es mit euch kurz!"

Indessen setzte sich Andrea auf die Steinbank, riß ein Blatt aus seiner Brieftasche und schrieb bei dem Schein einer Laterne, die aus der Pförtnerzelle hervorschimmerte, folgende Zeilen: "An Angelo Querini. "Ich habe den Richter gespielt und bin zum Mörder geworden.

Mitten der Insel drin, Mitten in Pelops' Land, Erde wie seeverwandt. CHOR: Magst nicht in Berg und Wald Friedlich verweilen? Suchen wir alsobald Reben in Zeilen, Reben am Hügelrand, Feigen und Apfelgold. Ach in dem holden Land Bleibe du hold! EUPHORION: Träumt ihr den Friedenstag? Träume, wer träumen mag. Krieg! ist das Losungswort. Sieg! und so klingt es fort.

Aber den Rat, der überall zwischen den Zeilen seiner Briefe zu finden und sicherlich von den besorgten Eltern diktiert war: durch die Verbindung mit einem "würdigen Mann" die erste Leidenschaft zu überwinden, vermochte sie nicht zu befolgen. An Bewerbern fehlte es nicht; ihre Schönheit und noch mehr der Liebreiz ihres Wesens bezauberte alle.

Ich las diese Zeilen mit der heftigsten Trauer; ich mußte ihn sehen, ich mußte ihn trösten, ich mußte ihm alles bringen, was ich hatte, denn ich liebte ihn unaussprechlich und sollte ihn auf ewig verlieren." Hier schüttelte der Bürgermeister lächelnd den Kopf und sprach: "So haben Sie also doch, meine Dame, für einen fremden Mann Zärtlichkeit empfunden?"

Er geht nicht ab, um das zu tun, was er sagt, sondern um, ein paar Zeilen darauf, mit einer Nachricht wiederkommen zu können, die der Poet durch keinen andern erteilen zu lassen wußte. Noch ungeschickter geht Voltaire mit dem Schlusse ganzer Akte zu Werke.

Einem Brief des folgenden Jahres entnehme ich diese Zeilen: "Mein Werner war drei Tage hier. Sie könnten so schön sein, wenn die Flut unangenehmer Geschäfte ihn nicht immer unter Wasser brächte und die Sorgen ihn mir gegenüber nicht so verschlossen machten, daß ihn selbst mein stilles ängstliches Lesen in seinen müden Zügen nervös macht.

Auch ich habe diese Weissagung gesungen, und genauso, wie die Gemeinde sie von mir hörte, so wirkt sie noch heute in mir fort und klingt von mir hinaus bis in die fernsten Kreise meiner Leser, wenn auch in andern Worten, zwischen den Zeilen meiner Bücher.

'Törichte! schalt sie sich nach den ersten Zeilen, die sie vor Glück erröten ließen, 'wenn man mich sieht, bin ich verloren und meine Familie wird ohne Erbarmen diesen armen jungen Menschen verfolgen, Sie kehrte in ihr Zimmer zurück und zündete die Lampe an.