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Auf der Terrasse zwischen elf und zwölf besuch ich Euch ... Nicht wahr? Ihre...seid ein Fischhändler?!" Scham, wo war dein Erröten! Der arme, kleine Ole wußte zuletzt selbst nicht mehr: war eigentlich er verrückt, oder Nielchen. Aber er hätte sich nicht so zu härmen brauchen. Der große Thienwiebel wußte nur zu gut, was er tat.

Mit Stolz dürfen wir sagen, daß die Zeit dieses einseitigen Handels vorüber ist. Aber müssen wir nicht erröten, wenn es endlich einem ihrer Übersetzer, aufmerksam gemacht durch den Ruhm des Mannes, einfällt, ein "Vergißmeinnichtchen" über ein Bändchen von "Scherz und Ernst" zu übertragen?

Wie fahre ich bei diesem teuern Namen zusammen! Mein Gesicht wird mich verraten. Ich fühl' es; ich werde blaß und wieder rot. Die Königin. Was ich dir sage, macht dich erröten? Rutland. Dein so überraschendes, gütiges Vertrauen, Königin, Die Königin. Ich weiß, daß du mein Vertrauen verdienest. Komm, Rutland, ich will dir alles sagen. Du sol1st mir raten.

Du liegst unter deiner Riesenzeder gleich dem ersten Menschen, den Gott, wie die Gelehrten behaupten, als einen Dreißigjährigen erschuf, und ich', fuhr er mit einer unschuldigen Miene fort, da er den Mönch über seinen Mutwillen erröten sah, 'bin wahrlich der letzte, dich zu tadeln, daß du dich aus der Kutte befreitest, denn sein Geschlecht zu erhalten, ist der Wunsch alles Lebenden.

Ich wandte mich unwillkürlich ab, um nicht dem ganzen Kreise mein Erröten, mein Entzücken zu zeigen; es war mir etwas so Neues, so Schönes, Luisens Namen aus einem fremden Munde zu hören. Jedoch keine der anwesenden Damen wollte von ihr wissen, und ich fühlte mich nicht berufen, unaufgefordert mein Geheimnis mitzuteilen.

Ja, ich gestehe es mit Erröten, je länger ich mich in meinem lieben Deutschland umhertreibe, desto unwiderstehlicher reißt es mich hin zu schriftstellern; und wenn es den Damen erlaubt ist, die Finger mit Tinte zu beschmutzen, so wird es doch dem Teufel auch noch erlaubt sein?

Noch rosiger und lächelnder erschien sie als sonst, und hatte solch eine wichtige Neuigkeit unter vielem Erröten mitzuteilen! Die Karten waren ja schon in der Druckerei, auf denen zu lesen stand, daß Fräulein Vernagelding Braut war! Solch einen schönen, jungen, reichen, blonden Bankier hatte sie zum Bräutigam!

Er verbeugte sich mit studentischer Förmlichkeit. "Der Herr Jägermeister hatte noch einen Wunsch", sagte er genau so, wie er eingetreten war; man hatte wieder das Gefühl, daß er sich überstürzte. Ich nötigte ihn irgendwie, seinen Blick durch seine Gläser zu richten. Sein Kollege war ein voller, dünnschaliger, blonder Mensch; es fiel mir ein, daß man ihn leicht zum Erröten bringen könnte.

Abermalige Gelegenheit zum Erröten für den guten Agathon. "Du hast es nicht erraten", sagte er; "der Charakter, den Daphne nach meiner Idee haben soll, ist Gleichgültigkeit und Unschuld; sie kann beides haben, ohne eine Spröde zu sein."

Und doch, wie gern, ich gestehe es, hätte ich ihre Lippen berührt; wie gern hätte ich sie gefragt, damit sie sich geöffnet hätten; wie gern hätte ich die Wimpern dieser niedergeschlagenen Augen betrachtet, ohne ein Erröten hervorzurufen; wie gern hätte ich dieses wogende Haar gelöst, von dem ein Zoll ein Schatz über allen Preis gewesen wäre; kurz, wie gern hätte ich das kleinste Privilegium eines Kindes gehabt, mit der Bedingung, Mann genug zu sein, um seinen Wert zu kennen.