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»Ein Spielzeug für Damensagte der Staatsanwalt vergnügt, »und um der Damen willen muß er freigesprochen werden. Ich hoffe, unsere Geschworenen vergessen nicht, daß es die Damen sind, die im öffentlichen wie im privaten Leben den Ausschlag geben

Der weltgültige Abendanzug, eine Uniform der Gesittung, faßte äußerlich die Spielarten des Menschlichen zu anständiger Einheit zusammen. Man sah die trockene und lange Miene des Amerikaners, die vielgliedrige russische Familie, englische Damen, deutsche Kinder mit französischen Bonnen. Der slavische Bestandteil schien vorzuherrschen. Gleich in der Nähe ward polnisch gesprochen.

Vor allen Dingen beschloß er dabei sich fern von Damen zu halten, die ihn jetzt regelmäßig in die verschiedenartigsten Verlegenheiten gebracht, und wenn es wahr ist, daß man durch Schaden klug wird, so wollte er sich die Sache gesagt sein lassen und davon profitiren.

Aber daran ist gar nicht zu denken; die Damen nehmen mich nicht an und können es auch nicht. Und das ist das schrecklichste, daß einem die Welt so zu ist und daß es sich einem sogar verbietet, bei Gutem mit dabeizusein. Ich kann nicht mal armen Kindern eine Nachhilfestunde geben ...«

Bald kam die Wirtin mit den Damen die Treppe herauf und führte sie mit freundlichen, sanften Worten in das Zimmer nebenan. Sie redete ihren Gästen zu, sich bald niederzulegen, weil sie von der Reise erschöpft sein würden; dann ging sie wieder hinab. Bald darauf hörte der Student schwere männliche Tritte die Treppe heraufkommen.

Auf die Frage, die der Prinz mit heller und gleichsam übermütiger Stimme nach den Damen tat, antwortete er überhaupt nicht, sondern wandte sich ratlos der Marmortreppe zu, blickte stumm von Klaus Heinrich hinauf zu ihrer Höhe; denn dort stand Herr Spoelmann.

Die Wahrheit ist, daß ich in freund- und verwandtschaftlichen Verhältnissen mit zwei oder drei Damen stehe, die nicht ihrer Gestalt, sondern ihrer Verdienste wegen, Achtung verdienen, und daß ich einige flüchtige Neigungen für junge Personen gehabt habe, die ich heirathen sollte, ich weiß nicht warum.

Wer kan uns wohl anjetzt viel kluge Damen nennen, Die von der Poesie ein Urtheil fällen können? Ach leyder! ist bekant, daß man jetzt wenig findt, Die von so hohen Geist, als wohl von Herkunft sind. Warum? Die Zärtlichkeit läßt sich zu nichts mehr zwingen; Was thun die Hände mehr als daß sie Knötgen schlingen.

Während sie neben ihm am Tisch zu tun hatte, war seine Hand verschwunden. Dann ging sie, und er wollte von öffentlichen Angelegenheiten beginnen, aber der Bürgermeister ließ sich nicht unterbrechen. „Die beiden Damen kommen vor dem Mittagessen nicht zurück, denn meine Schwiegermutter ist beim Zahnarzt.

Arnold lud Hanka zum Tee ein. »Anna Borromeo hat mich längst gebeten, Sie zu ihr zu führen. Sie vermutet in Ihnen einen PhilosophenDie Pferde gingen im Schritt, Dampf entstieg ihren Lenden, gleichwie auch von den Straßen der schwüle Dampf der Arbeit emporstieg. »Ah, Besuche und noch dazu Damen«, sagte Arnold im Vorzimmer der Borromeoschen Wohnung. Sie traten ein.