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Ah ja, ich weiß“, sagte der Fremde, „ich sah die Sachen hier stehen, als ich hereinkam. Der Wirth wollte es möglich zu machen suchen, Ihnen ein anderes Schlafzimmer anzuweisen.“ „Mir?“ rief der Commerzienrath, in der That etwas betroffen über die kaltblütige Ruhe des Mannes, der sich doch eigentlich hätte er fühlte das unbestimmt bei ihm entschuldigen müssen.

Fiesco. Nein, wirklich, Madonna! dieser Auftritt ist sonderbar. Leonore. Ah, erwünscht. Er wird blaß und roth. Jetzt bin ich muthig. Fiesco. Nur zwei Tage, Gräfin, und dann richten Sie mich. Leonore. Aufgeopfert! Laß mich es nicht vor dir aussprechen, jungfräuliches Licht! Aufgeopfert einer Buhlerin. Nein, sehen Sie mich an, mein Gemahl! Nicht mehr, Signora. Nicht weiter.

Er sprang auf, kleidete sich an, drückte seinen Kopf an die Fenstertafel und erwartete den Morgen. Er fühlte eine große Beklommenheit, traute es sich aber selbst nicht einzugestehen. Ah! Es ist ja alles in Ordnung. Die Sache ist sicher, ganz sicher.

Nein, so will ich mich nicht unter ihr Joch bringen lassen. Sie vergessen, daß ich ihre Königin bin. Ah, Liebe; so ein Freund hat mir längst gefehlt, gegen den ich so meinen Kummer ausschütten kann! Rutland. Siehe meine Tränen, Königin Dich so leiden zu sehen, die ich so bewundere!

»Ah bahlachte der Kaufmann, »ob ich die habe oder nicht, die machen mich nicht reich noch arm, und ich sehe schon, du hast keine Lust zum Handel, so tabee « und sich abdrehend von ihm, ergriff er wieder den Arm des Seemanns und schritt mit diesem langsam die Straße hinauf.

Nur eins hätte ihn bestimmen können, seines Verwandten Aufforderung Folge zu leisten, und zwar der Wunsch, darauf hinzuwirken, daß dieser unverbesserliche Junggeselle nun endlich heirate. „Ah, das sagen Sie?“ rief Frau von Ink, von diesem Gespräch besonders gefesselt, „Sie, der Sie ja fast ein Weiberfeind sind, das heißt mit einer Ausnahme,“ fügte sie lächelnd hinzu.

No, war ich net durt? War a a Hitz zum Verschmachten. Wer aber wieder net kämma is, warst du. Du hast dich aber neamer beklagt. Wastl. Ah freili, noch ja, daß d' mi leicht no zum Auffrischen in Mühlbach schickest! Dank schön. Teufi h'nein! Aber schau, Wastl, was kann a Dirn auf a Lieb gehn, net amal bissel Kaltstelln und Aufwarmen vertragt! Da is ja mehr Verlaß afs sauere Kraut! Wastl.

»Ah ja, unser Schiff« rief Herr Steinert, sich plötzlich wieder der Sache erinnernd, wegen der er Herrn Mehlmeier eigentlich herbeigerufen. »Sie haben ja selber heute mit den Rhedern gesprochen, nicht wahr lieber Mehlmeier?« »Ja wohl« sagte der dicke Mann mit seiner feinsten Stimmlage, während er dabei stark mit dem Kopf schüttelte.

Claudia Galotti. Die Vorigen. Erraten! Ah, unser Beschützer, unser Retter! Bist du da, Odoardo? Bist du da? Aus ihren Wispern, aus ihren Mienen schloß ich es. Was soll ich dir sagen, wenn du noch nichts weißt? Was soll ich dir sagen, wenn du schon alles weißt? Aber wir sind unschuldig. Ich bin unschuldig. Deine Tochter ist unschuldig. Unschuldig, in allem unschuldig! Gut, gut.

Quentin gewohnt zu haben. »Ah, cette plure, cette pomme de terre pourrie, jetée sur un fumier, c'est la crème de la crème«, sprudelte sie hervor, während sie mit krallenartig vorgestreckten Händen durch das Zimmer raste, ohne ein Objekt für ihre Wut finden zu können.