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Der Unterschied von dem Inhalte und der Form selbst ist ebenso verschwunden; denn jene Einheit der Möglichkeit in der Wirklichkeit und umgekehrt ist die in ihrer Bestimmtheit oder im Gesetztseyn gegen sich selbst gleichgültige Form, die inhaltsvolle Sache, an der sich die Form der Nothwendigkeit äußerlich verlief.

Die beiden Seiten des Ganzen, Bedingung und Grund, sind also einer Seits gleichgültige und unbedingte gegen einander; das eine als das Unbezogene, dem die Beziehung, in welcher es Bedingung ist, äußerlich ist; das andere als die Beziehung oder Form, für welche das bestimmte Daseyn der Bedingung nur als Material ist, als ein Passives, dessen Form, die es für sich an ihm hat, eine unwesentliche ist.

Wie der materielle Mechanismus, so besteht auch der geistige darin, daß die im Geiste bezogenen sich einander und ihm selbst äußerlich bleiben. Eine mechanisch Vorstellungsweise, ein mechanisches Gedächtniß, die Gewohnheit, eine mechanische Handlungsweise bedeuten, daß die eigenthümliche Durchdringung und Gegenwart des Geistes bei demjenigen fehlt, was er auffaßt oder thut.

Dieser kann sich davon nicht als von einem äußerlich umgeworfenen Mantel loswickeln und durch Hinterlassung desselben sich frei machen; denn es ist ihm das nicht aufzugebende Wesen. Was endlich den Hinterhalt betrifft, aus welchem das gute An-sich dem Weltlaufe listigerweise in den Rücken fallen soll, so ist diese Hoffnung an sich nichtig.

Um diesen Vorsatz auch äußerlich an seiner Person kenntlich zu machen, begab er sich am Morgen darauf in die Mittelstraße zum Hoffriseur Haby und nahm eine Veränderung mit sich vor, die er an Offizieren und Herren von Rang jetzt immer häufiger beobachtete. Sie war ihm bislang nur zu vornehm erschienen, um nachgeahmt zu werden.

Da dieses jedoch mit der Zeit hätte zu Mißdeutungen führen und dem Ansehen des Heiligen hätte schaden können, war der liebe Gott in seiner ewigen Weisheit darauf bedacht, das Gehirn des Heiligen auch äußerlich in Erscheinung treten zu lassen. Auf dem Umwege der Hühneraugen ließ er dahero das zur Untätigkeit verurteilte Gehirn des Heiligen nach außen in der Gestalt seines Zopfes sichtbar werden.

Der Grund hat sich damit überhaupt zum bestimmten Grunde gemacht, und die Bestimmtheit selbst ist die gedoppelte; erstens der Form und zweitens des Inhalts. Jene ist seine Bestimmtheit dem Inhalte überhaupt äußerlich zu seyn, der gegen diese Beziehung gleichgültig ist. Diese ist die Bestimmtheit des Inhalts, den der Grund hat. B. Der bestimmte Grund. a. Der formelle Grund.

Sie selbst verursachten das einzige Geräusch, das in dieser todten Stadt ertönte. Von den Empfindungen, die ihn marterten, ließ Michael Strogoff zwar äußerlich nichts merken, aber es kochte doch manchmal auf in ihm über das unersättliche Mißgeschick, welches ihn verfolgte und seine Hoffnungen noch einmal so bitter täuschte.

Er versuchte zu lernen und zu begreifen, was irgend sich für ihn verstehen ließ, und wenn es häufig auch nur bei der äußeren Gebärde blieb, so war doch auf beiden Seiten der Wunsch erkennbar, einander näherzukommen. Zwar ließ er mich äußerlich niemals weiter an sich herankommen, als bis etwa auf fünf oder sechs Schritte.

Ich war in Beziehung auf das, was ich geistig besaß, eine Qualle, die weder innerlich noch äußerlich einen Halt besaß und darum auch keinen Ort, an dem sie sich daheim zu fühlen vermochte. Und das Schlimmste hierbei war: das knochenlose Fleisch dieser Qualle war nicht gesund, sondern krank, schwer krank; es war von den Schundromanen des Kegelhausbesitzers vergiftet.