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Ein alter Bauer in Högberg liegt auf dem Totenbette. Er hat das Sakrament empfangen und seine Lebenskraft ist verzehrt; er muß sterben. Rastlos wie jemand, der im Begriff steht, eine lange Reise anzutreten, läßt er sein Bett aus der Küche in die Stube und aus der Stube wieder zurück in die Küche bringen.

Eine anziehende und für den Verfasser charakteristische Beschreibung der Reise des Herrn Van Walchren zu den Kenja hat einer der Teilnehmer an der Expedition, der inländische Arzt J.E. Tehupeiory veröffentlicht. Das in holländischer Sprache verfasste Werk erschien unter dem Titel: "Onder de Dajaks van Centraal-Borneo" bei der Firma G. Kolff & Co. in Batavia, 1906.

Glückliche Reise! Jetzt, wo wir hier Zerstreuung und Freude umsonst hatten, wo ein Engelchen meinen armen Herrn kuriert hat, jetzt soll ich keine Kosten scheuen? Was hilft da der verfluchte Mammon? Kann ich dem Fräulein sechs Louisdors geben wie einem Doktor oder Professor?"

So bin ich der Welt müde, und scheide gerne wie ein reifer Gast aus einer gemeinen Herberge.“ Dennoch wollte Frau Katharina ihren Gatten an dem Friedenswerk in Mansfeld nicht hindern und nachdem er zweimal die Reise glücklich überwunden, hoffte sie wohl auch auf einen glücklichen Ausgang einer dritten und letzten.

Ebenso fand ich nicht den Gebrauch des Milchzugießens, den Maltzan auch an einigen Orten Südarabiens beobachtete. Abeken auf seiner Reise nach Oberägypten und Nubien fand dort Leute, die eine Abkochung aus rohen, ungebrannten Bohnen bereiteten.

Von Blackheath aus machten wir eine kleine Lustreise durch einen anderen Teil der Grafschaft Kent, als der war, welchen wir auf der Reise von Dover nach London sahen. Gleich anfangs erfreute uns, wenige Meilen von London, eine in ihrer Art einzige, wunderherrliche Aussicht. Wir sahen die mächtige Stadt, ihre unzähligen Türme und den Dom von St.

Und wahrhaftig, Andres, ich kann dir sagen, der junge Mensch ist sehr verständig und einsichtig und über die Maßen gesittet, so daß ich nicht weiß, wie ich mir seine Reise und seine Tracht erklären soll

Da nun auch unglücklicherweise Regentage einfielen und eine Reise zu Pferd in diesen Gegenden mit unerträglichen Beschwerden verknüpft war, so dankte er dem Himmel, als er sich dem flachen Lande wieder näherte und am Fuße des Gebirges in einer schönen und fruchtbaren Ebene, an einem sanften Flusse, im Sonnenscheine ein heiteres Landstädtchen liegen sah, in welchem er zwar keine Geschäfte hatte, aber eben deswegen sich entschloß, ein paar Tage daselbst zu verweilen, um sich und seinem Pferde, das von dem schlimmen Wege sehr gelitten hatte, einige Erholung zu verschaffen.

Land und Leute kennen zu lernen, war bei ihrer Reise nur die vorgespiegelte Absicht; im Grunde waren sie, wie alle Jugend jener Tage, von dem Drang nach Tat und Betätigung erfüllt. In ihrer Heimat hatten sie sich der Geheimbündelei schuldig gemacht, das Pflaster war ihnen zu heiß geworden, und sie hatten das Weite gesucht, als gerade die Obrigkeit damit umging, sich ihrer zu versichern.

»Worin reiset ihr dennfragte der eine; »in Fischtranerwiderte der andere; »und ichfuhr der erste fort, »reise in Wagenschmiere.« »Ein schöner Artikelversetzte der andere; »und ihr, mein Herrwandte er sich an den dritten. »In Limburger Käsewar die Antwort. »Ein beliebter Artikel, verdrängt den Schweizerkäse, in Holländischem wird wenig mehr gemachtriefen beide wie aus einem Munde.