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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wir eilten fort, hinaus in den freundlichen Sonnenschein, in den artigen, die Burg umgebenden, ganz modernen Garten, zu den wohl angelegten Treibhäusern, in welchen wir uns zu unserer Freude, da der Herzog nicht da war, mit Weintrauben und Melonen für die Reise versorgen konnten.
Der Brief, den Hickel sogleich öffnete, war chiffriert; seine Entzifferung kostete, trotzdem der Schlüssel bekannt war, den Rest des Nachmittags. Der Inhalt des Schreibens bezog sich auf die mit dem Präsidenten gemeinschaftlich anzutretende Reise. Hickel las, las und las wieder. Er hatte schon beim ersten Male verstanden, aber er las, um nicht denken zu müssen.
Abgesehen jedoch von aller Wahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit für die Exactheit obiger Aussprüche in Bezug auf einzelne Namen, dürfte jedenfalls das als unumstössliche Wahrheit gelten, dass die ägyptischen Priester von den Griechen als in den Wissenschaften, insbesondere in der Geometrie sehr bewandert gehalten wurden, und zwar in einem solchen Maasse, dass eine Reihe hervorragender griechischer Philosophen es nicht verschmähte, die, für damalige Verhältnisse nicht unbedeutende Reise nach Aegypten zu unternehmen, ja oft jahrelang in diesem Lande mit unbekannter Sprache und Schrift zu verweilen, um sich die Kenntnisse der Aegypter anzueignen.
Da ich nun im Frühling ohnehin in die Gegend, wo sich das Bad befindet, eine Reise zu dem Bruder meines Gatten vorhatte, um mehrere Wochen bei ihm zuzubringen, so beschloß ich, das Mädchen mitzunehmen. Ich hoffte von der guten Luft und der Reise nicht minder gute Wirkungen als von dem Bade.
Nach einer Zeit sagte mein Begleiter. »Eure Reise hat wohl nicht einen Zweck, der durch den Aufenthalt von einigen Stunden oder von einem Tage oder von einigen Tagen gestört würde.«
Von hier ab lassen wir ihn seine an persönlichen Abenteuern reiche Reise auszugsweise selbst erzählen. Von dem deutschen Missionär Eperlein, einem Badenser, wurde ich sehr freundlich aufgenommen.
Mein Gastfreund stand da und hielt die Augen ruhig; aber es fielen Tränen aus denselben herab. »Reise recht glücklich, Mathilde«, sagte er endlich, »und wenn bei deinem Aufenthalte bei uns etwas gefehlt hat, so rechne es nicht unserer Schuld an.«
Das leidenvolle Schwärmerangesicht Umgab ein Heil'genschein von Höllenlicht... Mein armer Hutten du bist leibesschwach! Ruf du den Pilger lieber unter Dach! Ins Trockne, Pilger, eh' der Regen wogt! Des Hauses Herr ist fort. Ich bin der Vogt. Was stehet Ihr verzückt? Ihr werdet naß! Gebt mir die Hand! Wir treten ins Gelaß. Seid hier willkommen! Machet's Euch bequem! Wohin die Reise?
Um sich einen Schutz auf der Reise zu verschaffen, lieh Rüppell einem abessinischen Großhändler 600 Maria-Theresia-Thaler und zog nun durch den Tarantapaß auf Halai, die abessinische Grenzstation, zu.
Das Elend der Verbannten kam dem der Negersklaven, welche jetzt von Congo nach Brasilien verschifft werden, vollkommen gleich. Aus den besten jetzt noch zugänglichen Quellen geht hervor, daß mehr als ein Fünftel von den Deportirten vor Beendigung ihrer Reise den Haifischen vorgeworfen wurden.
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