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Die Alte, nach einer Pause, in der sie das Maedchen unverwandt betrachtete, sagte: "Beim Himmel, diese deine Erklaerung rettet ihm fuer heute das Leben! Denn die Speise, da du ihn in deinen Schutz zu nehmen drohtest, war schon vergiftet, die ihn der Gewalt Congo Hoangos, seinem Befehl gemaess, wenigstens tot ueberliefert haben wuerde."

"Der Besitzer dieses Hauses", antwortete die Alte: "der Neger Congo Hoango! Seit dem Tode Herrn Guillaumes, des vormaligen Eigentuemers dieser Pflanzung, der durch seine grimmige Hand beim Ausbruch der Empoerung fiel, sind wir, die wir ihm als Verwandte die Wirtschaft fuehren, seiner ganzen Willkuer und Gewalttaetigkeit preis gegeben.

Aber wer beschreibt das Entsetzen, das wenige Augenblicke darauf ihren Busen ergriff, als sie ploetzlich, im Innern des Hofraums, ein Geraeusch von Menschen, Pferden und Waffen hoerte, und darunter ganz deutlich die Stimme des Negers Congo Hoango erkannte, der unvermuteter Weise mit seinem ganzen Tross aus dem Lager des Generals Dessalines zurueckgekehrt war.

Das Elend der Verbannten kam dem der Negersklaven, welche jetzt von Congo nach Brasilien verschifft werden, vollkommen gleich. Aus den besten jetzt noch zugänglichen Quellen geht hervor, daß mehr als ein Fünftel von den Deportirten vor Beendigung ihrer Reise den Haifischen vorgeworfen wurden.

Die Ausdehnung der geographischen Verbreitung der Chimpanzes die sich von Sierra Leone bis Congo finden erinnern mehr an die Gibbons als an irgend einen andern menschenähnlichen Affen; und es scheint nicht unwahrscheinlich, dass, ebenso wie es mit den Gibbons der Fall ist, auf diesem geographischen Gebiete mehrere Arten dieser Gattung verbreitet sind.

Ich habe keine Notiz über einen der menschenähnlichen Affen von früherem Datum gefunden, als die in =Pigafetta's= »Beschreibung des Königreichs Congo« enthaltene, welche Beschreibung nach den Bemerkungen eines Portugiesischen Matrosen, =Eduardo Lopez=, angefertigt und 1598 veröffentlicht wurde.

Im fünften Capitel des ersten Buches der »Descriptio«, »über den nördlichen Theil des Königreichs Congo und seine Grenzen« wird ein Volk erwähnt, dessen König »Maniloango« heisst, und das unter dem Aequator, westlich bis zum Cap Lopez lebt.

Babekan, welche in Folge einer grausamen Strafe, die sie in ihrer Jugend erhalten hatte, an der Schwindsucht litt, pflegte in solchen Faellen die junge Toni, die, wegen ihrer ins Gelbliche gehenden Gesichtsfarbe, zu dieser graesslichen List besonders brauchbar war, mit ihren besten Kleidern auszunutzen; sie ermunterte dieselbe, den Fremden keine Liebkosung zu versagen, bis auf die letzte, die ihr bei Todesstrafe verboten war: und wenn Congo Hoango mit seinem Negertrupp von den Streifereien, die er in der Gegend gemacht hatte, wiederkehrte, war unmittelbarer Tod das Los der Armen, die sich durch diese Kuenste hatten taeuschen lassen.

Auf meine Bitte hat BERZELIUS diese Rinde untersucht; er fand darin Eisen und Mangan, wie in der auf den Graniten vom Orinoco und Congo.

Lehren, welche allen Wissenschaften, allen Künsten und allem Gewerbfleiße feind sind, Lehren, die, wenn sie praktisch angewendet würden, Alles was dreißig Jahrhunderte für die Menschheit gethan haben, vernichten und die schönsten Gauen Frankreichs und Deutschlands zu eben so wilden Ländern als Congo oder Patagonien machen würden, sind auf der Tribüne gepredigt und mit dem Schwerte vertheidigt worden.