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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ich habe keine Notiz über einen der menschenähnlichen Affen von früherem Datum gefunden, als die in =Pigafetta's= »Beschreibung des Königreichs Congo« enthaltene, welche Beschreibung nach den Bemerkungen eines Portugiesischen Matrosen, =Eduardo Lopez=, angefertigt und 1598 veröffentlicht wurde.

Mitten unter wilden Indianern, auf der Fahrt auf einem großen Süßwassermeer, wie er den Amazonenstrom nennt, »fühlt er große Besorgniß ob der Ketzereien Martin Luthers und der wachsenden Macht der Abtrünnigen in EuropaLopez de Aguirre wurde, nachdem die Seinigen von ihm abgefallen, in Barquesimeto erschlagen.

Das Volk, da übrigens hier zu Land nicht so abergläubisch ist als in Spanien, nennt diese röthlichen Flammen seltsamerweise »die Seele des Tyrannen AguirreLopez d’Aguirre soll nämlich, von Gewisensbissen gefoltert, in dem Lande umgehen, das er mit seinen Verbrechen befleckt.

Beim Durchblättern von Pigafetta's Uebersetzung der Erzählung des Lopez, die ich oben citirt habe, traf ich auf eine so merkwürdige und unerwartete, um zwei und ein halbes Jahrhundert voraus gemachte Bestätigung eines der wunderbarsten Theile von Du Chaillu's Erzählung, dass ich nicht umhin kann, in einer Anmerkung die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, obgleich ich bekennen muss, dass der Gegenstand streng genommen mit den behandelten Fragen in keiner Beziehung steht.

Zwei Jahre vor Luthers Tode kam endlich noch zu Frau Käthes Wirtschaft um 375 fl. ein Hopfengarten hinzu, deran der Specke“, einem Eichwäldchen auf der nahen Gemarkung des Dorfes Lopez, gelegen war, wo die Studenten gerne lustwandelten und auch manchen Unfug trieben. Aus diesem Garten gewann die Frau Doktorin ihren Hopfenbedarf für ihr Klosterbräu .

Lopez de Aguirre, dessen Frevelthaten und Abenteuer eine der dramatischsten Episoden in der Geschichte der Eroberung bilden, zog im Jahr 1561 aus Peru über den Amazonenstrom auf die Insel Margarita und von dort über den Hafen von Burburata in die Thaler von Aragua.

Es giebt allerdings viele Cannibalen, wie in Ostindien, in Brasilien und anderswo, aber keine solche wie diese; denn die anderen essen nur ihre Feinde, diese aber ihre eigenen BlutsverwandtenDu Chaillu's Bericht über die Fans stimmt eigenthümlich mit dem überein, was Lopez hier von den Anziquen erzählt.

40 Wenn das Volk in Cumana und auf der Insel Margarita von el tirano spricht, so ist immer der schändliche Lopez d’Aguirre gemeint, der im Jahr 1560 sich am Aufstand Fernandos de Guzman gegen den Statthalter von Omegua und Dorado, Pedro de Ursua, betheiligtwe, und sich nachher selbst traidor, Verräther, nannte. Noch gegenwärtig glaubt man in der Hauptstadt von St.

Im fünften Capitel des ersten Buches der »Descriptio«, »über den nördlichen Theil des Königreichs Congo und seine Grenzen« wird ein Volk erwähnt, dessen König »Maniloango« heisst, und das unter dem Aequator, westlich bis zum Cap Lopez lebt.

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