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Es dampfte dumpf die Dunkelheit, was dunkelte, war nicht die Zeit, und alles wurde grau, aber schon fiel ein neues Scheit, und wieder ward die Flamme breit und festlich angefacht. Sie griffen an: in fremder Tracht ein Schwärm phantastischer Provinzen; wie alles Eisen plötzlich lacht: von einem silberlichten Prinzen erschimmerte die Abendschlacht.

Und er selbst wandte sich an den Knaben: "Tritt näher, mein Sohn, und habe nicht Scheu Vor schreckender Tracht und Gebahren! Und so du begangen hast, was es auch sei, Hier kannst du es offenbaren. Tritt näher und sprich! Vielleicht daß alsdann Ein mildernder Umstand dir etwas Luft schaffen kann."

Und du hast einen so großen, so starken Gott und vertraust ihm nicht ... Du traust ihm nicht einmal die dummen sechs Groschen für eine Tracht Holz!« »Und wer wird einheizenstöhnt die Witwe. »Habe ich denn die Kraft aufzustehen? Mein Sohn ist schon fort auf die Arbeit.« »Ich will auch einheizensagt der Rebbe.

Von der plumpen Morgue, die die roemischen Grossen gegenueber den Griechen zu entwickeln liebten, und von der Feierlichkeit beschraenkter grosser Maenner hatte Sulla nichts, vielmehr liess er gern sich gehen, erschien wohl zum Skandal mancher seiner Landsleute in griechischen Staedten in griechischer Tracht oder veranlasste seine adligen Gesellen, bei den Spielen selber die Rennwagen zu lenken.

Die Ueppigkeit stieg in Tracht, Schmuck und Geraet, in den Bauten und in der Tafel; namentlich seit der Expedition nach Kleinasien im Jahre 564 trug der asiatisch-hellenische Luxus, wie er in Ephesos und Alexandreia herrschte, sein leeres Raffinement und seine geld-, tag- und freudenverderbende Kleinkraemerei ueber nach Rom.

Ich habe ihn bei unserer ersten Bekanntschaft schlecht, ja ich darf wohl sagen, mit der Hechel frisiert, und er hat mir doch nachher eine tuechtige Tracht Schlaege erspart. Er ist grossmuetig wie Scipio, freigebig wie Alexander, gelegentlich auch verliebt, doch ohne seine Nebenbuhler zu hassen.

Er trug die uralte abenteuerliche Tracht der Weinhueter oder "Saltner", die lederne Joppe, aermellos, mit breiten Achselklappen, an denen ueber den Hemdsaermeln die ledernen Manschetten durch schmale Riemen oder silberne Kettchen festgehalten werden, Kniehosen und Hosentraeger ebenfalls von Leder und mit dem breiten, daumdicken Gurt umguertet, auf dem in weisser Stickerei der Namenszug des Eigners steht, die weissen Stutzenstruempfe mit durchbrochenem Muster, um den Hals allerlei Zierat von Kettchen, Eber- und Murmeltierzaehnen.

Besonders ist dies bei unverheirateten jungen Männern und Mädchen und bei Jungverheirateten der Fall. Sind Männer und Frauen erst einige Jahre verheiratet, so tritt die praktische Seite der Kleidung mehr in den Vordergrund. Eine besondere Tracht für Verheiratete und Unverheiratete giebt es nicht. Die Bahau bekleiden ihre Kinder, sobald sie gehen können.

Bella stellte sich bei diesen Worten, als ob sie den alten Herren den guten Willen durch Zuvorkommen erwecken wollte, sie trat zu den Musikanten und sagte, daß sie mit ihnen singen wollte, sie sänge recht hübsch, doch müßten sie ihr Tracht und Larven leihen.

Sie bringt ihm manch Geschenk, und schmückt sein kleines Haus Mit mancher bunten Haut, mit bunten Federn aus; Und eine neue Tracht von schönen Muschelschalen Muß, wenn sie ihn besucht, um ihre Schultern prahlen. Zur Nachtzeit führt sie ihn zu einem Wasserfall, Und unter dem Geräusch und Philomelens Schall Schläft unser Fremdling ein.