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Ein unaussprechlich süßes Gefühl von Ruhe, stillem Glück, Freude am Leben ergreift jeden mächtig, der von hier aus den Blick herabsenkt. Alles grünt und blüht in der herrlichsten, üppigsten Vegetation. Die höchstmögliche Kultur schmückt das weite, von einem der schönsten Sröme belebte, von sanft anschwellenden, waldgekrönten Hügeln umgebene Tal.

Ich kauf' sie in der ganzen Stadt zusammen Und schütte sie auf tote Liebesflammen ... Nun schmückt ein andrer wohl dein Knospenmieder, Und morgen wohl begegne ich euch beiden ... Ich blick' euch lächelnd nach ... Und denke ganz aus Zufall Bei der Gelegenheit an einen Frühlingstag, Da wir uns sahn ... Am Abend dann Schlug uns die Nachtigall in ihren Bann, Umduftete uns süß der Flieder ...

Die Maskenspiele sind bereits im ersten Teil ausführlich behandelt worden. Bei den Bahau und Kenja werden diese Waffentänze beinahe stets nur von einem Mann ausgeführt, der sich mit Schild und Schwert bewaffnet und in der Regel auch noch mit Kriegsmantel und Mütze schmückt. Auf Tafel 12 ist ein solcher Schwerttänzer in einer der höchst eigenartigen Bewegungen des kenja dargestellt.

Grollend und innerlich gährend und kochend zieht er sich dann zurück, weit weit über die See, in der Ferne dröhnt es und braust es noch, wie schwer athmend aus der Tiefe auf bläulich schwarz liegt die See, einzelne Sturzwellen in sich selbst zusammenbrechend und weiße weite Flächen, förmliche Thäler bildend von milchigem Schaum, der zischend zerfließt, neu aufquellender Woge zum Mantel zu dienen mit dem sie sich schmückt und tanzt und ihn abwirft, der Schwester zu.

Er vergißt nie, daß sie eine Gräfin und er ein armer, heimatloser Abenteurer ist, und es ist gut für ihn, mit einer Frau zu verkehren, die hoch und heilig für ihn dasteht. Er könnte ebensogut daran denken, sich in die Königin von Saba zu verlieben, deren Bild die Pulpitur in der Svartsjöer Kirche schmückt, als in sie.

Zum Schlusse erscheint der Sigrist, setzt den schönsten der geopferten Kränze der Heiligen aufs Haupt und schmückt mit den übrigen den Grundstein. Unter den wenigen Reliquien Verenas, von denen man überhaupt Kunde hat, ist es gerade ihr Gürtel, der sie als eine die Ehen und Geburten beschirmende Heilige aufs deutlichste bezeichnet.

Wie erheiternd ist doch der Anblick des rüstigen Landmanns, der im Schweiße seines Angesichts der Erde sein Brot abgewinnt, indem er sie schmückt! Wie traurig sieht dagegen der bleiche, schmutzige Bewohner der Minen aus, der wie ein Maulwurf in ihr Inneres sich hinein wühlen muß, um nur wenige Jahre elend zu leben!

Hero. Hier, also hier! Priester. Sie haben, Ich seh es, die Geräte dir versammelt, Mit denen man der Priester Wohnung schmückt. Hier Rollen reich mit weisem Wort beschrieben, Dort Brett und Griffel, haltend Selbst-gedachtes. Dies Saitenspiel sogar, ein altes Erbstück Von deines Vaters Schwester und der meinen, Einst Priesterin wie du an diesem Ort. An Blumen fehlt es nicht.

In ihrem äußern Ansehen ist sie wohl das Bescheidenste; aber nichts schmückt mit dem so sanft umflorten Seidenglanze die menschliche Schönheit schöner als die Perle. Selbst an dem Kleide eines Mannes, wo sie etwas hält, wie die Schleife des Halstuches oder wie die Falte des Brustlinnens, dünkt sie mich das Würdigste und Ernsteste.« »Und liebt ihr die Edelsteine als Schmuckfragte sie.

Gemeiner Neid, der selbst den Weisen schändet oft. O Amphio, wie wird man dich beneiden, wenn dich die Myrte und der Lorbeer schmückt. Szene vorige. amphio verstört und bleich amphio. O Hermione, find