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Sie leben in Gruppen, sind aber nicht so zahlreich wie die Chimpanzes: die Weibchen sind in der Regel in der Mehrzahl.

Alles, was geschieht, ist hypothetisch notwendig; das ist ein Grundsatz, welcher die Veränderung in der Welt einem Gesetze unterwirft, d.i. einer Regel des notwendigen Daseins, ohne welche gar nicht einmal Natur stattfinden würde. Diese beiden Grundsätze gehören zu den dynamischen.

Aber in Wirklichkeit behalten die Frauen diese Tragödien schön für sich und ertragen sie mit merkwürdiger Ruhe und Gelassenheit. Glücklicherweise hat selten ein Mann so wenig Weltklugheit, um zu erlauben, daß seine Frau seine Untreue bekannt macht, und in der Regel würde eine Frau lieber sterben, als der Welt eine solche Wunde zu zeigen.

Weil aber, wenn Vorstellungen, sowie sie zusammengeraten, einander ohne Unterschied reproduzierten, wiederum kein bestimmter Zusammenhang derselben, sondern bloß regellose Haufen derselben, mithin gar kein Erkenntnis entspringen würde, so muß die Reproduktion derselben eine Regel haben, nach welcher eine Vorstellung vielmehr mit dieser, als einer anderen in der Einbildungskraft in Verbindung tritt.

Zu diesem, da er noch in diesem Zustand war, kam der Fürst, weil er sein Freund gewesen und der Vertraute seiner Jugend, der ihm guten Rath gegeben in allen Dingen. Sein Wort stand fest wie ein Fels. Und es war eine Regel der Gerechtigkeit, gerecht zu sein wie Johannes.

Eine Regel des Glaubens müssen wir haben, sagte er: und daß diese so fest und unveränderlich als möglich sei, ist ihr größter Vorzug. Die Schrift haben wir zum Fundamente unsers Glaubens, allein dieß ist nicht hinreichend.

Die natürliche Theologie schließt auf die Eigenschaften und das Dasein eines Welturhebers, aus der Beschaffenheit, der Ordnung und Einheit, die in dieser Welt angetroffen wird, in welcher zweierlei Kausalität und deren Regel angenommen werden muß, nämlich Natur und Freiheit.

Das endliche Resultat haben wir kennen gelernt: Die Haftwurzeln kommen in Folge ihres negativen Heliotropismus in der Regel mit einem Aste in Berührung und krümmen sich um denselben um, sterben aber ab, wenn sie eine gewisse Länge erreichen, ohne eine Stütze zu finden.

Wie manches Bedeutende sieht man aus Teilen zusammensetzen; man betrachte die Werke der Baukunst, man sieht manches sich regel und unregelmäßig anhäufen; daher ist uns der atomistische Begriff nah und bequem zur Hand, deshalb wir uns nicht scheuen, ihn auch in organischen Fällen anzuwenden.

Diese Präzision und Kürze, worin er ein so großes Muster war, fanden die Alten der Natur der Fabel auch so angemessen, daß sie eine allgemeine Regel daraus machten. Theon unter andern dringet mit den ausdrücklichsten Worten darauf.