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Schneidet einmal dieser Puppe ihre kohlrabenschwarzen Ringellöckchen ab, preßt ihr die funkelnden Liebessterne aus dem Kopfe, reißt ihr die Perlenzähne aus, schnallet den Schwanenhals nebst Marmorbusen ab, leget Schals, Hüte, Federn, Unter- und Oberröckchen, Korsettchen et cetera in den Kasten, so habt ihr dem lieben, herrlichen Kinde die Seele genommen, und es bleibt euch nichts als ein hölzerner Kadaver, das Knochengerippe von Freund Heun!

Wie mancher Freund wird nicht gefunden, der besser als Vater, Bruder und Verwandter wird befunden? Die mohammedanische Religion wird nicht vollendet und dem Islam nicht die Befestigung zugewendet, als nur durch die Gefährten, die werthen.

Geschrei hinter der Szene. Clitus. Flieht, Herr! o flieht! Brutus. Nur fort! Ich will euch folgen. Du bist ein Mensch von redlichem Gemüt, In deinem Leben war ein Funken Ehre. Halt denn mein Schwert, und wende dich hinweg, Indes ich drein mich stürze. Willst du, Strato? Strato. Gebt erst die Hand mir. Herr, gehabt Euch wohl! Brutus. Leb wohl, mein Freund! Besänftge, Cäsar, dich!

Ich habe die französische Revolution schon so oft verwünscht, und jetzt tu' ich's doppelt und dreifach. Wie kann mir nun der Schaden ersetzt werden, dass meine Flinte rostig ist? Dritter Aufzug Gräfin. Hofrat. Gräfin. Ich geb' es Ihnen recht aufs Gewissen, teurer Freund. Denken Sie nach, wie wir diesem unangenehmen Prozesse ein Ende machen.

Und ob ich gleich als rechter Katholik Verdammen muss was seine Pred'ger lehren, Im Lager hier sind alle Tapfern Brueder, Und somit meine Hand. Hier meine. Freund und Bruder! Ringsherum. Auf Ja und Nein! Trotz Papst und Rom! Wir alle! Hauptmann. Hoert Ihr? Ramee. Lasst nur! Hoheisa! Die Zigeuner! Einige Paare folgen sich bei den Haenden haltend und zum Tanze anschickend.

Und so mit Gott! Es stuerzt einer herein. Die Boehmen nahn! Rudolf. Die Oesterreicher sind schon da! Wir werden uns doch wohl nicht fuerchten sollen? Ein einzler Haufe; schliesst euch an, ihr Herrn! Wo ist der Kaiser? Nur den Kaiser such ich! Rudolf. Hier ist er, Freund! Fuellenstein. Bald heisst es wohl: er war. Rudolf. Das fraegt sich noch.

In dieser Gemütsverfassung hatte er den jungen Trevanion gefunden; unglückselige Fügung, die den Freund am Freund zu vernichten gewillt ist. Trevanion war zart, beinahe ätherisch. Er war der Sohn eines Musikers, seine Mutter war eine Herzogin gewesen. Er hatte in einer dünnen Luft gelebt, ohne Windstoß.

»Du bist sehr kühn, mein Feldherrrief Lucius Licinius, entzückt neben ihn springend. »Ja, jetzt hat die Kühnheit Vernunft, mein Freund

Ihr Freund, der sie am Ende der Woche abermals besuchte, sah sie mit dem größten Mitleiden an und stärkte sie durch den Gedanken, daß die Hälfte der Prüfung nun schon vorüber sei.

Wenn diesem Rufe hinzugefügt sein wird, daß die Frau Gräfin mir vergeben haben ich bitte Gott, daß dieser Tag mir noch einmal werden wird , dann bin ich entschädigt für alles, was auch mir Schweres, Ernstes und Sorgenvolles in meinem Leben begegnete und das mich doch nicht hinderte, meine höchste Lebensaufgabe darin zu erkennen, der Frau Gräfin und Ihrer Familie ein bescheidener, wahrer, wenn auch in den Mitteln häufig irrender Freund zu sein.