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Der Statthalter erwiderte den Mönchen: »Da man für das Leben der Neger so wenig bürgen könne, als für das der Indianer, so erscheine es nicht als gerecht, jene zur Niederlassung in den Dörfern bei den Katarakten zu zwingenGegenwärtig hängt die Existenz dieser Missionen so ziemlich an zwei Guahibo- und Maco-Familien, den einzigen, bei denen man einige Spuren von Civilisation findet und die das Leben auf eigenem Grund und Boden lieben.

»Du bist freundlich, Herrsagte er zögernd und dann mit Überzeugung: »du bist nicht klug und gerecht, wie die Engländer. Ich werde deine Kessel bewachen, bis ich sterbe

»Nun aber mutvoll in das neue Leben, Heddaantwortete er. »Sie haben sich frei gemacht und alles abgeschüttelt, was Sie noch an die alte Liebe band. AberSie haben eine neue Verantwortung übernommen. Werden Sie ihr gerecht!« »Herr Pastorentgegnete Hedda fest, »was ich tat, geschah nach reiflicher Überlegung. Ich habe lange genug mit mir gekämpft.

Nun, o Herr, weiß ich wohl: du kannst mich dennoch in den Block setzen und prügeln lassen. Mit der Rebe oder sogar mit dem Skorpion. Du kannst es. Denn warum? du bist der Herr und Cappadox der Knecht. Aber gerecht, Herr, wäre es kaum! bei allen Heiligen und allen Göttern! Denn du hast mich gesetzt über ein Paar Kohlfelder und siehe, sie sind geworden ein Kaisergarten unter meiner Hand

Sonderbar jedoch Will es mich dünken, dass du eben diesen, Den du gerecht und edel nennen willst, In solcher Sache fragen, ihm getrost Solch ein Papier vors Auge dringen magst, Worauf er nur mit Schauder blicken kann. Nicht ist von Recht, noch von Gericht die Rede; Hier ist Gewalt! Entsetzliche Gewalt, Selbst wenn sie klug, selbst wenn sie weise handelt.

Spornstreichs auf dem Wege nach Dresden war er schon, als er, bei dem Gedanken an den Knecht, und an die Klage, die man auf der Burg gegen ihn fuehrte, schrittweis zu reiten anfing, sein Pferd, ehe er noch tausend Schritt gemacht hatte, wieder wandte, und zur vorgaengigen Vernehmung des Knechts, wie es ihm klug und gerecht schien, nach Kohlhaasenbrueck einbog.

Die jungen Herren hören so etwas gerne; und wir auch, nicht wahr, Martha? Martha Meister: Bitte, lieber Papa. Herr Meister: Mit Vergnügen, meine Freunde: Genua war einst eine Republik und Andreas Doria war Doge. Er war gerecht gegen alle; daher liebte man ihn. Aber anders war es mit seinem Neffen. Er war tyrannisch und man begann ihn zu fürchten.

Wir mussten den Vertrag abschliessen in dem Augenblick, wo wir erkannten, dass die Westmächte unseren berechtigten Wünschen nicht gerecht wurden, wo anderseits die vertraglichen Bestimmungen für uns sich fügten und anderseits der Wunsch der Gegenpartei nach Verständigung lebendig wurde. Wir rechnen nicht in der Politik mit Dankbarkeit.

Er sank vor ihm nieder. Die flehende Geberde sprach nur noch, sprach zu den Greisen im Rath, Fürworte erbittend, als der Monarch ernst und düster schwieg. Diese fanden des Jünglings Wunsch gerecht. Lohn der Liebe, meinten sie, müsse das große Geschenk für die Menschheit, ihr eigen Werk, vergelten. Guido hatte auch die Schönheit seiner Geliebten gepriesen. Wer konnte sie auch bezweifeln?

Damit sollte sie dann nach eigener Erkenntnis helfen, wo es ihr gerecht schien. Es würde nicht ohne schmerzende Erfahrungen abgehen, meinte er. Aber auch auf diesem Gebiet heiße es: Lehrgeld bezahlen. Er besprach auch mit ihr die vorhandenen Wohlfahrtseinrichtungen, davon ein Krankenhaus und die Schule die hauptsächlichsten waren. Das beschäftigte sie auf erhebende Art.