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Daß der eingeschlagene Weg in Wildnis führte, erkannte ich selbst. Die Frage: wie willst du zu den Unempfindlichen dringen, die Widerstrebenden erobern, wie willst du ihre Welt zu deiner machen und deine zu ihrer? wurde zunächst eine Frage der Zucht und eine Frage der Form.

Wir führen alle das gleiche Leben, sind durch ein und denselben Eid aneinander gebunden und an ein und dasselbe Lebensschiff gefesselt das wissen wir wohl.« »Du liebst ihn also so sehr, daß du ihn allem andern vorziehst?« »Allemantwortete sie. »Doch dringen wir nicht in dieses Geheimnis ein. Sehen Sie dieses teure Kind an! Es ist sein Ebenbild

Kehre zurück und baue die wilden Trümmern wieder auf, laß dein Menschengefühl von keiner falschen Vernunft zu Boden ringen, der Thron des Ewigen wird unerschüttert stehen, wenn auch tausend Zweifel gegen ihn anschlagen, die Welt geht ewig ihren großen Gang und kein Menschenauge, kein andres Auge als der Blick des Schöpfers wird in das innere Geheimniß dringen.

Aus diesem Grunde schon kann ich Ihnen nur dankbar sein, eine für beide Theile nicht angenehme Sache, so bald es eben angeht, zu beseitigen.« »Ich bitte, mich um Gottes Willen nicht falsch zu verstehenrief Herr von Reitschen rasch »Sie glauben doch sicherlich nicht, daß ich schon in der ersten Stunde auf etwas Derartiges dringen wollte.

Sie solle ihn in Ruhe lassen und sich in ihr Zimmer trollen, er wolle heute schlafen und da könne er ihr Schnarchen nicht brauchen. Er drehte sich der Wand zu und schwieg hartnäckig auf alle ihre Fragen, so daß sie es endlich aufgab, in ihn zu dringen, und sich leise aus dem Zimmer davonschlich. Sie legte sich traurig auf ihr Lager und seufzte und seufzte und konnte lange keinen Schlummer finden.

Ein Sprüchwort sagt: Es gibt keine Heerde, in welcher nicht räudige Schafe sind mit ansteckender Krankheit. Wer will nun behaupten, daß nicht Krankheitsstoffe auch in die Wolle dringen? Geschieht aber dieses, so kann leicht von den Wollhemden etwas in den Körper des Menschen eindringen, was die Gesundheit nicht gerade befördern dürfte.

So viel allein kann ich Dir sagen, daß Jung und Alt, Groß und Klein, Vornehm und Gering, Gelehrt und Ungelehrt, sich herzlich wohl befinden, wenn sie bei ihr sind, und jedem plötzlich anders wird, wenn sie mit ihm redt, weil ihr Verstand in das Innerste eines jeden zu dringen, und ihr Herz für jede Lage seines Herzens ein Erleichterungsmittel weiß.

Es ist mir auch ein besonderer Grund der Zufriedenheit und Freude an Ihrer Art zu schreiben, daß Sie nicht mehr, wie Sie es sonst oft taten, darauf dringen, daß ich Ihnen von dem erzähle, was mich angeht, und über das Mitteilungen mache, was mich umgibt, was garnicht in meinem Wesen liegt. Darum müssen Sie nun aber ja nicht denken, daß ich es auch gern habe, wenn Sie über sich schweigen.

"Habe ich doch gar kein Pferd gesehen", erwiderte Abner lächelnd, "wie kann ich sagen, wohin es gelaufen ist, des Kaisers Pferd?" Erstaunt über diesen Widerspruch wollten die Herren vom Stalle eben weiter in Abner dringen; da kam ein anderes Ereignis dazwischen. Durch einen sonderbaren Zufall, wie es deren so viele gibt, war gerade zu dieser Zeit auch der Leibschoßhund der Kaiserin entlaufen.

Was ich Ihnen sage: die Schrift mit der Devise Unum est necessarium Vierzehnter Auftritt Chrysander. Damis. Valer. Anton. Nun, nicht wahr, Herr Valer? mein Sohn ist nicht von der Heirat abzubringen? Sehen Sie, daß nicht sowohl ich als er auf diese Heirat dringt? Damis. Ich? ich auf die Heirat dringen? Chrysander. St! st! st! Damis. Ei was st, st? Meine Ehre leidet hierunter.