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Guido bebte starr und bleich. Ausdruck von Unwillen ward auf jedem Angesicht kund. Sanfter nahm der Monarch wieder das Wort. Glaube mein Sohn, auch mir hat es einen schweren Kampf gegolten, dir den Lohn der Liebe zu versagen. Doch ich weiche mit blutendem Herzen der Nothwendigkeit. Ewiger Friede kann durch dich über die Menschheit aufblühn. Bei den Worten ewiger Friede flammten der Väter Wangen.

Die Folgen des persoenlichen Regiments fingen an, sich fuehlbar zu machen. Man hatte die Monarchie; aber ueberall herrschte die entsetzlichste Verwirrung und der Monarch war nicht da. Ebenwie die Pompeianer waren augenblicklich auch die Caesarianer ohne obere Leitung; es entschied ueberall die Faehigkeit der einzelnen Offiziere und vor allen Dingen der Zufall.

Der Monarch geruhte, die ihm überreichte Bittschrift aufmerksam durchzulesen und richtete dann an den unglücklichen Vater, der schluchzend vor ihm kniete, die verheißungsvollen Worte: »Ich werde neue Weisungen an die Behörden geben, damit sie ihre Pflicht und Schuldigkeit tunIn der Tat wurden schon zwei Stunden nach der Audienz Befehle solcher Art erlassen.

Neben dieser bunten Gesellschaft reitet eine der zwei Königinnen, denn zu jener Zeit hatte der christliche Monarch zwei Damen zu Ehegemahlinnen. Die eine rechtmäßig mit dem Negus verbundene war die schon erwähnte Tochter des entthronten Detschasmatsch Ubié von Tigrié; die zweite ein Fräulein aus dem Jedschu-Galla-Lande.

Gern wären wir im Besitze des unverzagten Beschützers unserer Wälle für immer geblieben, und gern hätten wir nach den vollbrachten verhängnisvollen Tagen die seligen Früchte des Friedens nur mit ihm geteilt: aber nicht bestimmt, diese in unseren sicheren Mauern zu genießen, hatte ihm unser Monarch, ganz überzeugt von dem Werte dieses großen Mannes, einen anderen Kreis vorgezeichnet, in welchem sein rastloser und tätiger Geist sich ein neues Denkmal stiften sollte.

Die so geordnet, woll'n wir folgen Mit unserm Hauptheer, das auf beiden Flügeln Verstärken soll der Kern der Reiterei. Dies, und Sankt George dazu! Was meinst du, Norfolk? Norfolk. Eine gute Ordnung, kriegrischer Monarch. Dies fand ich heut in meinem Zelt. "Hans von Norfolk, laß klüglich dir raten! Richerz dein Herr ist verkauft und verraten." Das ist ein Stück, vom Feinde ausgedacht.

Dieses hörten sie ungern. Da er aber sehr laut sprach, das Volk ihm anhing, machten sie einen andern Versuch. Er ward zum Fürsten befohlen, dass er diesen selbst spräche, vor der höchsten Majestät, so er dessen fähig sei, zeugte für die Richtigkeit seiner Ansprüche. Dieser, der noch ein junger und rechtlicher Monarch war, empfing ihn freundlich.

Wo hat ein Bürger jezt so einen stillen Sinn Wie Israels Monarch und erster König hegte? Als bey der Salbung sich der freche Pöbel regte. Er that, als hörte er die tollen Worte nicht. Ein Bürger unsrer Zeit schrie ihm ins Angesicht: Ist dieses königlich? darf dieß ein Groser leiden? Mir solte ehr ein Dolch das Herz in Stücke schneiden!

Sein Gedaechtnis war unvergleichlich und es war ihm gelaeufig, mehrere Geschaefte mit gleicher Sicherheit nebeneinander zu betreiben.: Obgleich Gentleman, Genie und Monarch hatte er dennoch ein Herz.

Die ausserordentliche Ergaenzung des Senats nahm der Monarch allein vor.