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Wie kommt es, daß wir im sumpfigten Wald, durch den wir unsere Pirogue vom Rio Tuamini zum Caño Pimichin und an den Rio Negro schleppen mußten, auf demselben Landstrich jetzt durch Bäche mit weißem, jetzt durch andere mit schwarzem Wasser wateten? Warum hat man niemals einen Fluß gefunden, der seiner Quelle zu weiß und im untern Stück seines Laufes schwarz war?

»Warum nicht?! Ist es nicht hübsch? Es gibt immer einen Punkt dabei, wo man dann nicht mehr weiß, ob man noch lügt oder ob das, was man erfunden hat, wahrer ist als man selber.« »Wieso?« »Nun, ich meine es ja nicht wörtlich.

Karl mußte mehr an die Wand rücken. »Sie verlassen das Schiff?« »Jawohl, wir marschieren heute ab.« »Warum denn? Gefällt es Ihnen nicht?« »Ja, das sind die Verhältnisse, es entscheidet nicht immer, ob es einem gefällt oder nicht. Übrigens haben Sie recht, es gefällt mir auch nicht.

Nachdem der Justizrat aber geendet, stieß er, alle dessen Worte umgehend, heraus: „Es ist ja nicht zu erschwingen, monatlich eine solche Summe zu zahlen! Warum können die Leute sich nicht einschränken? Mit der Hälfte werden sie auch leben können!“

Und zuzutrauen war's dem Kerl, dem Kurowski, schon. Natürlich! Daß ihm das selbst auch nicht eingefallen war! Gott sei Dank, daß er Gertrud heute nicht mitgenommen hatte. »Und weißt du warum, Mädel? Ich habe mich mit dem Seckersdorf bei den Eichenschlägen verabredet und dachte nun so, wenn du zwanglos mit ihm ... Na, und so weiterMaggie erschrak, daß sie blaß wurde.

Oh, meine Gastfreunde, ihr Wunderlichen, hörtet ihr noch Nichts von meinen Kindern? Und dass sie zu mir unterwegs sind? Sprecht mir doch von meinen Gärten, von meinen glückseligen Inseln, von meiner neuen schönen Art, warum sprecht ihr mir nicht davon? Diess Gastgeschenk erbitte ich mir von eurer Liebe, dass ihr mir von meinen Kindern sprecht.

"Sprich mit dem Mann ein Wort über seinen Sohn," sagte er sich, "wenn seinem Haus eine Gefahr drohte, würdest du es doch auch sagen, warum nicht, wenn du siehst, daß sein Kind Schaden nimmt, daß es höchste Zeit wäre, es den schlimmen Einflüssen zu entziehen? Es sollte fortkommen vom Hotel, von der großen Stadt, in einfache, harmlose Familienverhältnisse!"

»Ja, das ist eine heikle Sache, Gnädigstesagte =Dr.= Bernburger, »die Folter ist längst abgeschafft.« »Das war eben sehr voreiligsagte die Baronin. »Die Alten waren in vieler Hinsicht klüger als wir und wußten recht gut, warum sie sie anwendeten. Aber wir müssen doch auch Mittel haben, um die Wahrheit aus den Leuten herauszubringen.

Zweiundneunzigstes Stück Den 18. März 1768 Und warum könnte das letztere nicht sein?

"Das Gerede und Geklatsche da unten wird mir schließlich zu arg", fügte er hinzu und klopfte sich etwas Erde ab. "Warum bekümmerst Du Dich immer darum; laß doch die Leute reden." "Ich weiß nicht recht; aber sie haben noch nie etwas gesagt, was ich nicht dachte, wenn ich's auch nicht getan habe." "Du, das klingt häßlich."