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Die ersten Röntgenröhren besaßen keine metallische Antikathode; die Quelle der Röntgenstrahlen befand sich auf der von den Kathodenstrahlen getroffenen Glaswand; gleichzeitig geriet diese Glaswand in den Zustand lebhafter Fluorescenz.
„Wenn die Quelle Eurer Majestät Kraft und Gesundheit stärkt,“ erwiderte Herr von Bernuth, „so durchdringt sie ja ohnehin schon den Organismus des preußischen Staats mit neuer Lebenskraft und verdient die Dankbarkeit aller Ihrer Unterthanen.“
Erstaunt sah ihn Cethegus an. »Erraten,« sagte er dann. »Wo hast du ihn gekostet?« – »Notwendig da, wo du. Er fließt ja nur aus Einer Quelle,« lächelte der Korse. – »Genug mit euren Geheimnissen! Keine Rätsel unter den Rosen!« rief Piso. – »Wo habt ihr beiden Marder dasselbe Nest gefunden?« fragte Kallistratos.
"Bist noch so tief in Schmerz und Qual verloren, So bleibst du doch zum Jugendglück geboren; Ermanne dich zu rasch gesundem Schritte, Komm in der Freundschaft Himmelsglanz und Helle, Empfinde dich in treuer Guten Mitte, Da sprieße dir des Lebens heitre Quelle."
Ja, diese Quelle, die die Not der Welt lindern helfen und der Menschheit Trost und Heilung bringen sollte – ihn hatte sie zum unglücklichen Manne gemacht. Sie hatte ihm das Letzte geraubt, an dem sein Herz hing – sie wollte ihn auch an den Bettelstab bringen ... Klempt stöhnte auf. In fiebernder Hast suchte er nach seiner Flasche und setzte sie an die Lippen.
Dieser lange Lauf, ein Sechstel mindestens länger, als der des Rheins von der Quelle bis zur Mündung, hat beständig Wasser, auch im Hochsommer bis zu dem Punkte, wo der Strom von der Südrichtung eine westliche Richtung einschlägt.
Was aus dieser Quelle stammt, muß in den gesunden sozialen Organismus auf ganz andere Art einfließen, als dasjenige, was im Warenaustausch lebt, und was aus dem Staatsleben fließen kann.
Der Waldberg, aus dem die Quelle fliesst, ist in der Fronte bis zur Höhe aufgemauert und mit Quadern, einem Thore gleich, eingefasst; eine Abbildung giebt Falkenstein, Nordgau. Alterth. 1, cap. 1, S. 14.
»Hat jemand je ein solches Untier gesehen!« rief er. »Die Quelle! Jetzt fängt der auch noch davon an! Ersäuf dich in ihr! Mir soll’s recht sein! Mach, was du willst! Aber geh nur ’raus! Ich kann dich nicht mehr sehen! Du bist mir greulich
Krank war ja die Welt, schwer zu ertragen war das Leben und siehe, hier schien eine Quelle zu springen, hier schien ein Botenruf zu tönen, trostvoll, mild, edler Versprechungen voll.