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Je näher die Zeit des beabsichtigten Aufbruches rückte, desto eifriger und umfangreicher wurden die Vorbereitungen betrieben.

Und es liegt auf der Hand, daß eine theistische Religion, wie der Held und Religionsstifter Krishna sie nach Garbes überzeugenden Ausführungen verkündet zu haben scheint, nicht nur sehr natürlich in der letzten Vedazeit erwachsen konnte, die an monotheistischen Neigungen und Ansätzen auch sonst noch so manches aufweist, resp. in der Zeit des Übergangs vom Veda zum Epos , sondern daß auch eine solche Religion sich recht einfach und natürlich mit der Atman-Brahman-Lehre der Upanishads verbinden mochte, weit natürlicher als mit einer ausgesprochen atheistischen Lehre, wie die eigentliche Sânkhya-Philosophie dieselbe darbietet.

Wie hätten die anderen Mitglieder auch in Abwesenheit der beiden Begründer und Förderer dieses Unternehmens, dem dieselben an Zeit und Geld einen Theil ihres Vermögens geopfert hatten, sich entschließen können, ein Werk zu Ende zu führen, wenn Jene fehlten, um es gleichsam zu krönen? Sie mußten sich also in Geduld fassen.

Thatsache ist es, dass während dieser Zeit nur sehr geringe Mengen des "dalag" so heisst dieser Fisch auf den Philippinen auf den Markt von Manila kommen.

In der neuern Zeit hingegen findet das Individuum die abstrakte Form vorbereitet; die Anstrengung, sie zu ergreifen und sich zu eigen zu machen, ist mehr das unvermittelte Hervortreiben des Innern und abgeschnittne Erzeugen des Allgemeinen als ein Hervorgehen desselben aus dem Konkreten und der Mannigfaltigkeit des Daseins.

Doch wird ja wohl auch der Raum zwischen zwei Kapiteln genügen, um sich über das Maß gedachter Zeit hinwegzusetzen, da wir längst gewohnt sind, zwischen dem Sinken und Steigen des Vorhangs in unserer persönlichen Gegenwart dergleichen geschehen zu lassen.

Vorbei; so ist die Zeit der Pomaren, vorbei; ihre Macht ist zum Spott geworden zwischen Engländern und Franzosen; zum Spiel, um das beide Nationen vielleicht mit Kanonenkugeln würfeln, oder es auch dem einen Gegner, als nicht der Mühe werth des Streits, freiwillig überlassen.

Und doch, bin ich nicht kindisch mit meinen unnützen Klagen? Ist es nicht im Gegenteil recht gut, daß ich fremd bin? Wie furchtbar würde es für Werner sein, wenn mich jemand erkennen sollte. Zum Glück habe ich nicht viel Zeit zu dummen Gedanken und nutzlosen Klagen. Ich muß arbeiten, muß meine Wohnung einrichten. Vorläufig haben wir nur Küche und Schlafzimmer.

Und nun begann eine Zeit des schönsten Kinderglückes. Nicht nur am andern Vormittage, sondern auch an den folgenden Tagen kam das Lisei; denn sie hatte nicht abgelassen, bis ihr gestattet worden, auch selbst an ihrem neuen Mäntelchen zu nähen.

Der Jud sagte: "Er wird nicht bei ihnen gewesen sein, sonst hätt' er's ihnen mündlich sagen können." Wieder ein Zwölfer. Als der dritte sah, dass der Jude in der Bibel so gut beschlagen sei, fing er's auf eine andere Art an: "Wer zieht sein Geschäft in die Länge, und wird doch zu rechter Zeit fertig?" Der Jud sagte: "Der Seiler, wenn er fleissig ist."