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Ich bewohnte mit dem Fähnrich Gornick und meinem Bruder Fritz, der als Fahnenjunker für sechs Wochen zum Regiment gekommen war, den sogenannten Salon und zwei Schlafzimmer eines französischen Kleinrentners.

Der Kleine besann sich, endlich rief er: "Bravo, so ist's mir ganz recht, und ich möchte Eurer Hoheit um den Hals fallen, wenn Sie nicht so groß wären. Habe ich mein eignes Schlafzimmer, so werde ich ruhig liegen; ich weiß so nicht, wozu das Schlafen soll.

Ah ja, ich weiß“, sagte der Fremde, „ich sah die Sachen hier stehen, als ich hereinkam. Der Wirth wollte es möglich zu machen suchen, Ihnen ein anderes Schlafzimmer anzuweisen.“ „Mir?“ rief der Commerzienrath, in der That etwas betroffen über die kaltblütige Ruhe des Mannes, der sich doch eigentlich hätte er fühlte das unbestimmt bei ihm entschuldigen müssen.

Erst als ich vor meinem Schlafzimmer ein leises »Gute Nacht« flüsterte, schien sie sich des Geschehenen wieder zu erinnern.

Aber ich bin so allein. Bitte, tun Sie den Brief erst ein, und wenn Sie wieder da sind, nun, dann wird es wohl Zeit sein. Und wenn auch nichtEffi nahm die Lampe und ging in ihr Schlafzimmer hinüber. Richtig, auf der Binsenmatte lag Rollo. Als er Effi kommen sah, erhob er sich, um den Platz freizugeben, und strich mit seinem Behang an ihrer Hand hin. Dann legte er sich wieder nieder.

Die Schlafzimmer insbesondere sollen zu jeder Jahreszeit den ganzen Tag offen gehalten werden, und die übrigen Räume müssen sofort ausgelüftet werden, wenn sie nicht von den Insassen des Klosters benützt werden. Was die Kleidung anlangt, so soll man sich nicht zu warm kleiden, weil sonst der Körper nicht genug abgehärtet wird.

Wenn ferner schon in einem gewöhnlichen Hause für tägliche und genügende Durchlüftung aller Wohn- und Schlafzimmer gesorgt werden muß, um wie viel mehr ist Dieses in einem Kloster geboten!

Dann brach er zusammen, krallte die Hand in die linke Seite, langsam wich die Farbe aus seinen Zügen; willenlos ließ er sich ins Schlafzimmer führen, den Kopf tief gesenkt, schwankend, mit kleinen, unsicheren Schritten. Im Bett lag er ganz still. Nur die Augen, die merkwürdig groß und klar geworden waren, sprachen, was die Lippen nicht sagen konnten.

Ich weiß nicht, daß mir irgend jemand etwas bietet.« »Es ist schon ganz unnatürlich, was Sie mit sich machen, HochwürdenDer Kaplan sah an dem wallendem Hemd herunter, spielte mit den roten Bändern, während sie sich abdrehte: »Nehmen Sie doch die Hände davonEr zitterte sichtlich: »Ich finde, daß Sie mich alle mißverstehenResolut riß das Fräulein die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf: »Ziehen Sie sich um und gehen Sie.

Sie sei auf dem Wege in die Abendschule und in Eile gewesen, habe eben nur fragen wollen, wie es ginge. Da es totenstill in der Wohnung gewesen sei, habe sie angenommen, daß ihre Freundin schliefe, habe leise in das Schlafzimmer hineingeguckt und sei dann wieder gegangen. Die Tür, die vom Schlafzimmer ihrer Freundin ins Wohnzimmer geführt habe, sei wie immer weit offen gewesen.