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Seitdem bin ich durch manches Land gezogen, Doch unvergessen bleibt mir jene Nacht. Kalter Augusttag.

In der That, mein lieber Minister,“ sagte er, „Sie bringen mich da auf einen Gedanken, der mir Manches aufklärt,

Ich fragte sie manches, sie antwortete mir sanft und gefällig, wie es einer anständig Betrübten ziemt. Oft bat sie mich, wenn wir auf eine entblößte Höhe kamen, stillezuhalten, mich umzusehen, zu horchen.

Dahin gehört das Leuchten des Meerwassers in manchen dunklen Nächten, das Emporflattern ganzer Rudel von fliegenden Fischen, wie wir's bei uns zu Lande an den Sperlingen zu sehen gewohnt sind, und manches mehr.

Auf diese Art konnte bei ausreichendem Einfühlungs- und Anpassungstalent noch manches an sich recht beachtliche Musikstück entstehen. Die Gebiete, die Beethoven und Schubert in ihrem Ideenflug abgesteckt hatten, boten Raum genug für Sondersiedlungen.

Da fiel der alte Mann plötzlich zu Starschenskys Füßen, und in heiße Tränen ausbrechend, rief er: Herr, laßt Euch nicht verlocken! Denkt an Weib und Kind! An so manches, was Ihr besitzt! An Eurer Väter ruhmwürdigen Namen! Was kommt dir an? zürnte der Graf. Herr, rief der Alte, Eure Schwäger sinnen Böses, und Ihr wißt um ihr Vorhaben! Spricht der Wahnsinn aus dir? schrie Starschensky.

Abends und bei schlechtem Wetter lasen wir zusammen die "Iphigenie" aus dem alten blauen Buch, den Osterspaziergang aus dem Faust und manches, was Großmama selber in ihrer Jugend geschrieben hatte.

Manches überließ er auch Schiller. Der Moment der Ausführung war aber bei Hermann und Dorothea ein sehr glücklicher. Mit niemand war über den Plan hin- und hergesprochen worden, wie etwa bei Wilhelm Meister, also kein innerer Zweifel, keine störende Reflexion; die Geschwindigkeit der Produktion, wie sie Goethe in jugendlichen Jahren besessen, war wiedergekehrt.

Das "schöne Teufele" hielt bei dieser Base jedoch kaum von Jörgentag bis Johanni aus, denn Base Bibiane hatte auch gar Manches von einem "Teufele" an sich und wo zwei derartige Geschöpfe zusammenkommen, mögen Friede, Freude und Liebe nimmermehr gedeihen und leben die Menschen gleich Verdammten in der Hölle.

Jawohl, die Städte vermögen manches zu bieten, aber man kommt schließlich doch auch gern wieder zurück. Habe ich recht oder nicht? Aber was ich sagen wollte, Sie haben, wie ich bemerkt habe, entschuldigen Sie, ha, ha, keine gar sehr guten Kleider mehr am Leib. Da gehen Sie heute nur zu meiner Frau, die soll Ihnen einen noch ganz wie neu aussehenden Anzug von mir geben.