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Eröffnete sich hier irgend ein Weg für mich, auf dem ich endlich, endlich dem nutzlosen Leben entfliehen konnte? »O daß ich die Kräfte, die ich besitze, in einer jener Pionierarbeiten einsetzen dürfte, die durch die Wüste der Welt neue Wege bahnenschrieb ich noch in der Nacht darnach an meine Kusine. Mein Prolog wurde gedruckt und in ein paar tausend Exemplaren verkauft.

Man muß die Pflanzen unterscheiden können, verstehen Sie, die nützlichen von den schädlichen, die nutzlosen und die nahrhaften, welche Arten man vertilgen und welche man pflegen, welche man hier wegnehmen und dort anpflanzen muß.

Ihr Hut fiel zu Boden, ihr Schal flog hin, Mary lief hinterher und nahm beides auf, aber sie krümmte sich vor Lachen. Denn diese plumpen, völlig nutzlosen Widerstandsversuche waren nicht mitanzusehen. Schließlich machte er Kehrt, und sie kamen in dem gleichen rasenden Trab wieder zurück und machten bei Mary Halt. Alices Gesicht ganz verstört, schweißtriefend und rot.

Und doch, bin ich nicht kindisch mit meinen unnützen Klagen? Ist es nicht im Gegenteil recht gut, daß ich fremd bin? Wie furchtbar würde es für Werner sein, wenn mich jemand erkennen sollte. Zum Glück habe ich nicht viel Zeit zu dummen Gedanken und nutzlosen Klagen. Ich muß arbeiten, muß meine Wohnung einrichten. Vorläufig haben wir nur Küche und Schlafzimmer.

Große Menschenhaufen, gegen die Untergestelle der Maschinen gestemmt, schoben sie vorwärts. Bei jedem Schritt erzitterten sie. So gelangten sie vor die Mauern. Es bedurfte jedoch noch mehrerer Tage, ehe man die Zurüstungen vollendet hatte. Die durch ihre Niederlagen gewitzigten Söldner wollten sich nicht in nutzlosen Kämpfen opfern.

Hier ist nun der Fehler jener Kunst: die französischen Naturalisten schildern exakt die Menschen zu Anfang des Romanes in ihrer Ruhe, gleichsam in ihrem seelischen Schlaf: ihre Bilder sind darum bloß von der nutzlosen Treue der Totenmasken. Man sieht den Toten, die Figur, nicht das Leben darin. Aber genau wo jener Naturalismus endet, beginnt erst der unheimlich große Naturalismus Dostojewskis.

So fest ich mir vorgenommen hatte, mein gutes Geld nicht muthwillig an irgend einen nutzlosen Gegenstand zu verschleudern, hab' ich mich doch hier wieder mit dem Ding da anführen lassen, und bin um ein Stück Eisen reicher, und um sieben und achtzig Gulden ärmer geworden, als ich vorher war

Die Geldgeschäfte und Geldgedanken schienen vergessen, ebenso wie die nutzlosen Aufregungen eines eifersüchtigen Beisammenseins. In den Gesichtern der Frauen lag eine süßliche Verlorenheit, um den Mund ein zerstreutes Lächeln, in den Augen schwüle Träumerei und ein ungesunder Glanz. Während die Spielerin nach langem Beifall ein neues Stück begann, verließ Arnold das Musikzimmer.

Es wird der übertriebenen Sparsamkeit, dem Geiz, der Habgier, dem nutzlosen Aufspeichern und der allzu grossen Anhäufung des Reichtums in den Händen einzelner einen gewissen Damm entgegensetzen, ohne dabei den Einzelnen desjenigen Antriebs zum Erwerb zu berauben, welcher in der ersten Sorge für die Nachkommenschaft und in der Liebe zur Arbeit ruht.

Außerdem füttert und erhält die Holländische Regierung nicht allein diese Faullenzer, sondern zahlt ihnen auch noch rasende Gehalte, die sie doch in Schmuck, nutzlosen Juwelen und Harems verschwenden. Es ist nicht mehr als Christenpflicht, ihnen einen kleinen Theil derselben wieder abzunehmen.« »Wenn er Sie aber jetzt mit dem Gebot gehen läßtsagte der Capitain.