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Man füttert das Volk nicht mit Leichen; Dantons und Camilles Weiber mögen Assignaten unter das Volk werfen, das ist besser als Köpfe. Ich würde mir hintennach die Augen nicht ausreißen; ich könnte sie nötig haben, um den guten General zu beweinen. Dillon. Die Hand an Danton! Wer ist noch sicher? Die Furcht wird sie vereinigen. Er ist doch verloren.

Je mehr du Gesinde hältst, je fetter füttert sich der Lollus.“ Nach dieser Vermahnung wurde der Wirt sehr nachdenklich und sagte: „Ich danke dir, mein Bruder; ich will tun nach deinen Worten, die du mir gesagt hast.“

Diese Leute wirft man sofort auf die Straße, sobald der Hausherr stirbt oder sie selbst krank werden; denn lieber füttert man Faulenzer durch als Kranke, und oft ist auch der Erbe gar nicht in der Lage, die väterliche Dienerschaft weiter zu halten. Inzwischen leiden jene Menschen tapfer Hunger oder treiben tapfer Straßenraub. Was sollten sie denn sonst auch tun?

"Meinen Sie?" Er lächelte etwas verlegen. "Einsamkeit will sprechen," sagte er. Sie hatte gedankenlos mit dem Roman gespielt und warf jetzt einen flüchtigen Blick auf den Titel. "Mögen Sie den?" fragte sie. "Sie nicht?" "Nein. Er quält mich. Er füttert einem zu Tode. Zu masslos.

Man breitet in der Walburgisnacht ein weisses Tischtuch im Hofe aus, auf dem neunerlei Arten Kornes durch einander geschüttelt liegen, lässt sie vom Nachtthau benetzt werden und füttert damit sämmtliche Hausthiere vom Stier bis zum Huhn hinab. Darstellungen aus dem Gebiet des Abgl., Grätz bei Kienreich 1801, S. 9.

Vor dem Ofen steht der Zuckerhannes mit einer Schaufel, schaut behaglich in die Flammen, deren röthliches Licht seine Gestalt umflackert und füttert von Zeit zu Zeit den Wärmespender mit Abfall und Hobelspänen.

Nein, tut das nicht! ich hab fünfhundert Kronen, Sorgsam ersparten Lohn von Eurem Vater; Ich legt ihn bei, mein Pfleger dann zu sein, Wann mir der Dienst erlahmt in schwachen Gliedern Und man das Alter in die Ecke wirft. Nehmt das, und der die jungen Raben füttert, Ja, sorgsam für den Sperling Vorrat häuft, Sei meines Alters Trost! Hier ist das Gold; Nehmt alles, laßt mich Euren Diener sein.

Außerdem füttert und erhält die Holländische Regierung nicht allein diese Faullenzer, sondern zahlt ihnen auch noch rasende Gehalte, die sie doch in Schmuck, nutzlosen Juwelen und Harems verschwenden. Es ist nicht mehr als Christenpflicht, ihnen einen kleinen Theil derselben wieder abzunehmen.« »Wenn er Sie aber jetzt mit dem Gebot gehen läßtsagte der Capitain.

Du hast wohl Ursache zu weinen, daß unser Kind Gackeleia ein so naschhafter Freßsack ist und an nichts als Bretzeln, Kuchenhasen, Buttermänner und Pfefferkuchen denkt, was soll daraus werden? Noth bricht Eisen, Hunger lehrt beißen. Sei vernünftig, weine nicht, Gott, der die Raben füttert, welche nicht säen, wird den Gockel von Hanau nicht verderben lassen, der säen kann.

»Gibt es denn in Deutschland Hindusfrug ich. Jim glotzte mich einen Augenblick verdutzt an, dann sagte er mit überlegener Miene: »Massenhaft!! Jeder Deutsche hält sich seinen Hindu! Und füttert ihn mit Fleisch, bis « »Mit Fleischschrie ich auf. »Mit Fleisch? Wissen sie denn nicht, daß es nur den Hindus der #Kriegerkaste# erlaubt ist, Fleisch zu essen?« »Natürlich wissen sie das!