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Demgemäß soll der Fonds nicht dazu dienen, den die Universität erhaltenden Staaten Lasten abzunehmen, die sie bisher getragen haben, oder die sie, um das für eine Universität Unentbehrlichste zu beschaffen, in Zukunft zu übernehmen hätten, er soll vielmehr eine reichlichere Pflege der Wissenschaften ermöglichen als angängig sein würde, wenn die Befriedigung wachsender Bedürfnisse der Universität gänzlich auf die staatlicherseits gewährten Mittel angewiesen bliebe.

Die wichtigere Unternehmung, Sizilien und Afrika dem Feinde abzunehmen, wurde unter Beistand des tuechtigen und kriegserfahrenen Gaius Caninius Rebilus dem jungen Gaius Curio anvertraut.

Ein einstweiliges Bett wurde für sie auf den Sitz am Feuer aufgeschlagen; und nach kurzer Zeit fiel sie mit dem Kinde in einen festen Schlaf, welches, nicht weniger ermüdet, ebenfalls in tiefen Schlummer versank, während sie es in ihrem Arme hielt; denn die Mutter widerstand mit fieberhafter Angst jedem, auch dem freundlichsten Versuche, es ihr abzunehmen, und selbst während des Schlafes preßte sich ihr Arm mit krampfhaftem Drucke um dasselbe, als könne sie selbst dann nicht in ihrer wachsamen Hut betrogen werden.

Wirklich war der Tag, den man als den schönsten der Rosenblüte bezeichnet hatte, auch der schönste gewesen. Von ihm an begann sie abzunehmen, und die Blumen fingen an zu welken, so daß man öfter die Leiter und die Schere zur Hand nehmen mußte, um Verunzierungen zu beseitigen.

März über den Beschlo zurückgezogen und an diesem Tage einen Brief an Rassam geschickt, in welchem er bedauerte, daß dieser in Fesseln gelegt worden sei, denn ohne sein Wissen hätten dieses die Behörden gethan; gleichzeitig gab er den Befehl, Rassam die Ketten abzunehmen, was auch geschah. Am 27.

Philo, so will ich ihn nennen, war schon in gewissen Jahren und meinem Vater, dessen Kräfte abzunehmen anfingen, in gewissen Geschäften von der größten Beihülfe.

Ohne seinen Hut abzunehmen, warf er sich in einen Sessel, spannte die Knie zwischen seine Arme und das vorgehaltene Spazierstöckchen und sagte, indem er die kleinen, unruhigen Augen aufriß: »Gott sei Dank, daß Sie zu Hause sind. Ich wäre verzweifelt, wenn ich Sie nicht angetroffen hätte. Sie müssen mir helfen, lieber Freund.

Ich konnte mich unmöglich dahin bringen, die Brille abzunehmen, und ich werde hier, fürcht' ich, wieder als Starrkopf und Waghals aussehen; bloß dies hielt ich für schicklich, in einem fort mit ihr ins Gesangbuch zu blicken und nicht einmal, da der Hof einrauschte, aufzuschauen, um Winke zu geben, daß sie erhaben geschliffen.

Gleich darauf schicket die Königin den Burleigh und Raleigh zu dem Grafen, ihm den Kommandostab abzunehmen; er weigert sich aber, ihn in andere, als in der Königin eigene Hände, zurückzuliefern, und beiden Ministern wird, sowohl von ihm, als von dem Southampton, sehr verächtlich begegnet.

Von der Badeanstalt, vom Gefängnis, von allem, was öffentlich war, dachte Diederich: „Das gehört dem Herrn Buck.“ Er mußte ungeheuer reich und mächtig sein. Alle, auch Herr Heßling, entblößten vor ihm lange den Kopf. Seinem Sohn mit Gewalt etwas abzunehmen, wäre eine Tat voll unabsehbarer Gefahren gewesen.