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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich wußte das große Geheimnis, daß die Welt nicht an den Erscheinungsformen, die unsere Sinne wahrnehmen, ermeßbar ist, sie wurde mir frühzeitig zu einem Gleichnis und ich fühlte, was uns allein heiter und wahrhaft gerecht macht. Ich stellte keine Anforderungen, deren Gegenstand mir zugute kommen sollte, an diese Welt umher, und wußte doch, daß ich nicht verzichtete und kein Opfer brachte.

Pochend fuhr er auf mich ein, ihm für den an seinem Schiffe erlittenen Schaden gerecht zu werden; und nur mit Mühe mäßigte ich mich zu der gelassenen Antwort: daß, wenn er es mit der gehörigen Mannschaft besetzt gehalten, Schaden und Unglück entweder nicht stattgefunden haben, oder doch geringer ausgefallen sein würden.

Ich will nun, ohne mich persönlich darum zu kümmern, dem Prozeß seinen Lauf lassen und das Ergebnis erwarten. Daß es gerecht ausfällt, dafür sind die Anwälte und Richter da.« »Jawohlsagte =Dr.= Bernburger. »Ich kann mich doch auf Sie verlassenfragte sie. »Ihre Krankheit wird doch nicht lange dauern? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir zuweilen Bericht erstatten wollten.

Bedenken Sie diese Frage, die fast eine verzweifelte ist, aber als bestätigende und sichere sich ausweist . . . ich weiß, Sie werden und müssen die Antwort, damit gerecht gemessen werde, Sie müssen die Antwort sagen: Nein. Über den dichterischen Expressionismus Voll tiefem Glauben an die Idee habe man Mißtrauen gegen die Zeitlichkeit.

Ehe man aus diesem Gefühl gänzlicher Unsicherheit, das gegenwärtig in Berlin allgemein herrschen soll, einen Schluß auf die sittlichen Zustände der norddeutschen Hauptstadt macht, muß man so gerecht sein, einige Umstände mit anzuschlagen, die in Berlin dem Diebswesen ganz besonders zu Hilfe kommen.

Wilhelm! du bist so weit gebracht, daß du gegen den guten Menschen ungerecht sein mußt? Was hat er verbrochen? Du liegst schwer über mir und bist gerecht, vergeltendes Schicksal! Warum stehst du da? und du? Just in dem Augenblicke! Verzeiht mir! Hab' ich nicht gelitten dafür? Verzeiht! es ist lange! Ich habe unendlich gelitten.

Aber erst nachdem die deutsche Kunst ihrem Führer gefolgt war und in der echten Nachfolge der Alten und Shakespeares ihre volle Selbständigkeit und Höhe erreicht hatte, war der Zeitpunkt gekommen, auch Voltaire gerecht zu werden.

Endlich ist das Maass, womit wir messen, unser Wesen, keine unabänderliche Grösse, wir haben Stimmungen und Schwankungen, und doch müssten wir uns selbst als ein festes Maass kennen, um das Verhältniss irgend einer Sache zu uns gerecht abzuschätzen.

»Du kommst mir gelegensagte ich, »wie viel Wert hat nach deiner Meinung dieser mit Gold bemalte Vorhang, du bist unparteiisch, sag' es mirDer Fremde prüfte das Tuch und die Arbeit aufmerksam, mir schien aber, als besänne er sich dabei auf einen Ausweg, zugleich meiner und der Forderung des Händlers gerecht zu werden.

Den großen Altargruppen, den riesigen Wanddekorationen, den Einzelfiguren in den Nischen und auf den Gesimsen können wir erst dann einigermaßen gerecht werden, wenn wir sie in ihrer Gesamtwirkung mit der Architektur betrachten, mit der und für die sie erdacht und ausgeführt wurden.

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