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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Auch bei aller Liebe zu Werner, es war nichts Stürmisches, kein leidenschaftliches Begehren in meiner Liebe. Ruhig und still wie ein linder Sommerabend. Oft denke ich, ich habe zu früh vom Baume der Erkenntnis gegessen. Vielleicht war mein Körper doch noch nicht entwickelt genug, um den Anforderungen ohne Schaden gerecht zu werden, die das Mutterwerden an das Weib stellt.
Erbarmungslos erscheint sie, aber sie ist gerecht, denn bei ihr handelt es sich stets um die Idee der Menschheit, welche schlackenlos und durchaus lebensfähig durchgeführt werden soll zu Höhen, die, unausdenkbar, dennoch dem Leben von Anbeginn als Möglichkeit beigegeben wurden.
Wer gab dir Muth und Lust, so glücklich ihn zu zeigen? Geburt und Unterricht, der Lehrer und der Freund, Das Beyspiel und das Glück, und was sich sonst vereint, Den Trieb nach Wissenschaft und deinen Fleiß zu mehren, Weß sind sie? Wag es nur, und zieh von deinen Ehren Gerecht den Antheil ab, den jedes fordern kann, Was hätte, sonder sie, dein grosser Fleiß gethan?
Vicenza muß man sehen wegen des Palladio; Geert sagte mir, daß in ihm alles Moderne wurzele. Natürlich nur in bezug auf Baukunst. Schließlich aber sagte er, es sei eigentlich ganz gut und ein Vorzug, daß ich nichts davon wüßte. Er ist überhaupt sehr gerecht. Und vor allem ist er engelsgut gegen mich und gar nicht überheblich und auch gar nicht alt.
Dabei war er gewissenhaft; einmal hatte er in Stettin einen Beamten durch den Henker prügeln lassen, kurz darauf stellte sich die Unschuld des Mannes heraus, da ließ er ihn an seiner Tafel speisen, um ihm eine öffentliche Genugtuung zu geben. Er glaubte, immer gerecht zu handeln, doch handelte er nur in dem gerecht, was er selbst für Recht erkannte.
Aus Kellers kurzen Briefen spricht Höflichkeit und der Wunsch, gerecht zu sein und nicht zu verletzen, zugleich aber auch eine gewisse Ungeduld, die er, wie mir scheint, lebhaft empfand, wenn jemand nicht ganz und gar er selbst zu sein entweder wagte oder sich begnügte. Besonders liebenswert erscheint Keller in seinen Beziehungen zu den Frauen.
Strebten die Anwälte nicht mehr nach Geld und Ansehen als Gerechtigkeit. Konnten die guten Anwälte nicht den Entscheid zu ihren Gunsten beieinflussen. Und wer konnte die besten Anwälte erhalten, doch der, mit dem meisten Geld. So der mit dem meisten Geld konnte das Gericht beeinflussen. Die Gerichte waren nicht unparteiisch und darum nicht gerecht.
Meldet es draußen!« Das war wirklich ein allerliebster Freundschaftsbeweis gegen mich. Fünfzig Hiebe? Es war doch zu viel. Zehn oder fünfzehn hätte ich ihnen gegönnt. So aber mußte ich mich ihrer annehmen. »Du richtest gerecht, o Pascha,« meinte ich daher. »Deine Weisheit ist erhaben, aber deine Güte ist noch größer. Die Gnade ist das Recht aller Kaiser, aller Könige und Herrscher.
Er konnte zwar nicht wie Frankreich Millionen, den Schweiß der Untertanen, auf seine Hauptstadt verwenden. Aber Herrscherlaune hat auch an Berlin gearbeitet, geflickt, herumgeputzt, hat Wälder abgehauen und kommandiert: Hier wird jetzt ein neues Stadtviertel angelegt! Alle Mittel schienen dafür gerecht.
Da wär' es denn ganz artig, wenn er uns Zur guten Stunde träfe, schnell entzückt Uns für den Schatz erkennte, den er lang Vergebens in der weiten Welt gesucht. Leonore. Ich muss mir deinen Scherz gefallen lassen, Er trifft mich zwar, doch trifft er mich nicht tief. Ich ehre jeden Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht.
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