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Aktualisiert: 17. November 2025


Die Wahrheit in der Religion. In der Periode der Aufklärung war man der Bedeutung der Religion nicht gerecht geworden, daran ist nicht zu zweifeln: aber ebenso steht fest, dass man, in dem darauffolgenden Widerspiel der Aufklärung, wiederum um ein gutes Stück über die Gerechtigkeit hinausgieng, indem man die Religionen mit Liebe, selbst mit Verliebtheit behandelte und ihnen zum Beispiel ein tieferes, ja das allertiefste Verständniss der Welt zuerkannte; welches die Wissenschaft des dogmatischen Gewandes zu entkleiden habe, um dann in unmythischer Form die "Wahrheit" zu besitzen.

Doch da fiel mir bei, daß Allah, der so gerecht ist als weise, nicht dulden könnte, daß ein so verworfenes Geschlecht auf dieser schönen Erde hause. Ich dachte nach über das, was ich gesehen, was ich erlebt hatte, und siehe ich hatte nur das Böse gezählt und das Gute vergessen.

Sie, die einst auch gefangen war, wie konnte sie ihre unglückliche Schwester Leiden fühlen lassen, welche sie selbst nur zu gut aus Erfahrung kannte und sie zuletzt dem fürchterlichen Tode auf dem Blutgerüst weihen! Die Nachwelt ist gerecht. Jeder Engländer spricht noch jetzt von Elisabeth, dem Weibe, und der Name der unglücklichen Maria wird noch überall mit Liebe und Mitleid genannt.

Eine ganze Jugend sucht gerecht zu werden der Forderung. Was kommen wird, ist der Kampf der Kraft mit der Forderung. Denn daß Kunstwerke entstanden, war nie allein Folge der Idee. Sie ist nur die Sehnsucht nach Vollkommenerem, die in die Menschen schlägt. Zur Formung gehört die Kraft. Die Generation wird sie besitzen oder nicht. Das liegt nach vorwärts und entzieht sich unserem Hirn.

Hier verlebten wir in dem ersten Rausch unserer leidenschaftlichen Liebe seelige Tage, durchschweiften zu Wagen und zu Pferde die Umgegend, machten oder erneuerten die Bekanntschaft angesehener und interessanter Personen, welche sich ebenfalls um diese Zeit auf ihre in dieser Gegend belegenen Güter zurückgezogen hatten, fanden aber auch die beste Gelegenheit, unsere Charakter zu prüfen, ihnen gegenseitig gerecht zu werden, und uns immer mehr ineinander hineinzuleben.

Grete von der Lindens Worte waren ehrlich gemeint. Sie fühlte, was sie sprach, wenn sie auch selbst in diesem Augenblicke sich nicht fortreißen ließ, sondern über den Anspruch, den ihre Mutter erhob, ihre eigene Meinung festhielt. Sie nahm sich aber vor, allzeit gerecht und billig zu handeln.

Sprich selbst: Ist dieß kein Glück, mit ruhigem Gewissen Die Güter dieser Welt, des Lebens Glück geniessen, Und mäßig und gerecht in dem Genusse seyn, Und sich der Seligkeit schon hier im Glauben freun? Bußlied. An dir allein, an dir hab ich gesündigt, Und übel oft vor dir gethan. Du siehst die Schuld, die mir den Fluch verkündigt; Sieh, Gott, auch meinen Jammer an.

Vor allem gehen Sie auf den Marktplatz und holen Sie vier zu Richtern passende Personen, es können unter ihnen auch Türken sein, wenn es sich gerade so trifftEs sei Euch, mein guter Herr, die Ehre gegeben und möge es Euch nicht zu Lasten sein in unserem bescheidenen Gemeindehaus, um dort weise und gerecht Recht zu sprechen über unsere Völker. Ungehorsam zu sein, wäre nicht angeraten

Man fragt gegenwärtig mit Recht, was zu allernächst zu tun ist, um den in der sozialen Bewegung auftretenden Forderungen gerecht zu werden. Man wird auch das Allernächste nicht in fruchtbarer Art vollbringen können, wenn man nicht weiß, welches Verhältnis das zu Vollbringende zu den Grundlagen des gesunden sozialen Organismus haben soll.

Doch mein Glaube lehrt mich, daß, was du Allmächtiger tust, gerecht, weise und heilbringend ist, er belebt mich mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen jenseits des Grabes, wo mir offenbar werden soll, daß des Menschen höheres Hoffen erfüllt wird.

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