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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Denn der Franz Anton war gerecht in seiner Teilung. This hatte ganz hinten gestanden, und wenn er ein wenig vordringen wollte, so bekam er da einen Stoß und dort einen und flog so von einer Seite zur anderen. Der Franz Anton sah ihn auch gar nicht, weil immer wieder ein Größerer und Dickerer sich vor ihn drängte.
»Ich werde mich jetzt entfernen, Halef,« sagte ich ihm. »Wohin, Sihdi?« fragte er. »Nach der Insel. Du wirst hier auf Ordnung sehen und dann später die Auswahl der Tiere leiten. Sorge dafür, daß diesen armen Leuten nicht bloß die besten genommen werden. Die Ausscheidung soll gerecht geschehen.« »Sie haben es nicht verdient, Sihdi!« »Aber ich will es so. Verstehst du, Halef?«
So schöne Dinge hatte er gar nie ausgesprochen, weil sie ihn niemals zu Worte kommen ließ. Da sie aber keine Ahnung hatte von dem verborgenen Schatze, so geschah es hier, daß das Schicksal gerecht war und eine falsche Schöne nicht das zu Gesicht bekam, was sie nicht zu sehen verdiente.
So sprach er, und so nah daran wars, daß gewendet Würd alles Weh in Lust, und aller Streit geendet. Da kam ein finstrer Geist auf Rostem, und er sprach: Ich bin nicht Rostem! was fragst du dem Rostem nach? Er ist ein Ritter, ist ein Fürst, ich bin ein Knecht; Mit ihm nicht, nur mit mir ist dir der Kampf gerecht.
Die völlige Abstrahierung und Verselbständigung der Empfindungen verfälscht und tötet das Seelenleben, sie wird dem Tatbestande der inneren, unmittelbaren Erfahrung nicht gerecht.
Aber weil er gerecht ist, kann er nicht strafen dieses edle Volk der Goten um fremde Schuld. Er kann es nicht verderben um des Frevels seines Königs willen. Nein, das wird er nicht. Und muß dies Volk einst untergehen, – ich fühl’ es klar, dann ist es nicht um meine That. Für diese weih’ ich mich und mein Haus der Rache des Herrn. Und so kam Friede über mich und mutig mag ich sterben.« Er schwieg.
Nie sprachen sie ein Wort mehr und sind vor Gram starr und regungslos geworden. Das Holzkreuz aber haben sie stumm verflucht, bis der Nordsturm kam der riß es aus und warf es aufs Gesicht. Die Urne wollte er zerschmettern in seiner Wut, doch das hat Gott verboten; ein Stein ist immer gerecht, und dieser da war nicht härter gewesen als ein Menschenherz.
Kann dich denn irgendein Schicksal hindern, gerecht zu sein, hochherzig, besonnen, klug, selbständig in deiner Meinung, wahrhaft in deinen Reden, sittsam und frei in deinem Betragen, hindern an dem, was, wenn es vorhanden ist, so recht dem Zweck der Menschennatur entspricht? So oft also etwas Schmerzhaftes dir nahe tritt: denke, es sei kein Unglück; aber ein Glück ist, es mit edlem Mut zu tragen.
So ist sie im schlechten Sinne des Wortes psychologischer +Intellektualismus+, während diejenige Psychologie, welche dem vollen Tatbestand des Seelenlebens möglichst gerecht zu werden sucht, +voluntaristisch+ ist.
Auch schrieb ich ein Broschürchen „Das Reichsgesundheitsamt und sein Programm“, in dem ich die sozialhygienischen Aufgaben erörterte, die nach meiner Ansicht das Reichsgesundheitsamt lösen müsse, wolle es seinem Namen und seiner Stellung gerecht werden.
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