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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Savage gerecht zu sein, sie beinahe in ihrer ganzen Ausdehnung gebe. Bei dieser Gelegenheit darf ich auch wohl bemerken, dass ich mich nach mehrjährigem Aufenthalt als Missionär und einem durch fortwährenden Verkehr ermöglichten Studium des afrikanischen Geistes und Charakters für fähig halten darf, die Angaben der Eingebornen zu prüfen und über ihre Wahrscheinlichkeit zu entscheiden.

So hat denn viel und große, ja alle Macht der ganze Eros, und indem er alle guten Dinge klug und gerecht vollendet, hat er die größte Macht und bringt uns das ganze Heil und macht uns fähig, untereinander und denen, die mehr sind als wir, den Göttern Freunde zu sein. Vielleicht habe ich, da ich den Gott pries, vieles übersehen, aber dann ist es gegen meinen Willen geschehen.

Vieles gesehen haben, das Meiste kennen und Menschliches verstehen in seinen Wurzeln, Fehlern und Güte und dann zu richten . . . eine Aufgabe von solcher Humanität ausüben, ja allein auf diesem Boden der Gesinnung zu stehen, dazu bedarf es so ungewöhnlicher Menschlichkeit, daß es nicht erstaunt, heute keine Urteilenden gerecht am Werke zu sehen.

»Königinhob der Alte feierlich an, »ich habe deinem Vater und dir dreißig Jahre lang gedient, treu und eifrig, ein Römer den Barbaren, weil ich eure Tugenden ehrte und weil ich glaubte, Italien, der Freiheit nicht mehr fähig, sei unter eurer Herrschaft am sichersten geborgen: denn eure Herrschaft war gerecht und mild.

So endete dieser trostlose Handel, trostlos auch, wenn das Gericht über Philotas gerecht, die Ermordung Parmenions eine politische Notwendigkeit gewesen war.

Trieb ihn von sich mit harten Worten und sah wieder in den Fluss, darin die Landschaft sich spiegelte im klaren Wasser. Aber sie hörten es nicht gern. Die, die das hörten, fuhren fort, das Volk zu reizen zur Gewalt, um die Machthaber umzustürzen, oder System und Lehrsätze zu erfinden, die Alles gerecht machen sollten, dass Jeder seine Fülle hätte, kein Unfrieden mehr sei in der Welt.

Erlauben Sie, daß ich mich wieder in mein Zimmer begebe. Mellefont. Sie machen sich also wohl Gedanken? Sara. Ich mache mir keine, Mellefont. Ich werde den Augenblick bei Ihnen sein, liebste Miß. Neunter Auftritt Mellefont. Norton. Gerechter Gott! Norton. Weh Ihnen, wenn er nichts als gerecht ist! Mellefont. Kann es möglich sein?

Der Herr Graf ist als Oberrichter stets gerecht und unparteiisch erschienen; er hat darauf das wachsamste Auge, daß Niemand Unrecht erleide, er hilft Allen, denen er nur irgend helfen kann, seien es sogenannte Patrioten, oder keine, und viele Unglückliche hat er als geschickter und rechtskundiger Anwalt so vertheidigt, daß sie schweren Strafen entgingen, denen sie ohne ihn anheim gefallen wären; daher verdient sein Benehmen, als das eines Mannes von Wort und von Ehre, weder Tadel noch Mißtrauen.

Ich hab’ sein Wort gehört; ich hab’ gehört, wie er dem Feind selbst, dem verhaßten, zu Recht und zu Gerechtigkeit verhalf. Ich hab’ gehört, wie er allein, da uns alle der blinde Haß fortriß mit dunkler Schwinge, klar blieb und ruhig und gerecht.

Doch auch dem Teufel muß man Gerechtigkeit widerfahren lassen, sagt ein altes Sprichwort, folglich muß der Teufel zur Revanche auch wieder gerecht sein.

Wort des Tages

mützerl

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