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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Und dem Frühling war ein blütenschwerer Sommer gefolgt. Schon war die Zeit bis Ende September wiederum vorgerückt, und seit Monaten befanden sich Klamms bereits auf dem von ihnen erworbenen, in der Nähe von Berlin belegenen Gut Grünhagen.
Die meisten mögen wohl nach Westen blicken, um sich an dem lichten Grün der Marschen und darüberhin an der Silberflut des Meeres zu ergötzen, auf welcher das Schattenspiel der langgestreckten Insel schwimmt; meine Augen wenden unwillkürlich sich nach Norden, wo, kaum eine Meile fern, der graue spitze Kirchturm aus dem höher belegenen, aber öden Küstenlande aufsteigt; denn dort liegt eine von den Stätten meiner Jugend.
Der Junker drängte nun selbst, daß ich mein aufgetragen Werk begönne, wozu ich droben in dem Bildersaale an einem nach Norden zu belegenen Fenster mir schon den Platz erwählet hatte.
Es kam dazu, daß sein Vater und sein Bruder bei einer Handelsreise durch Byzanz von einem Vorgänger Justinians aus Habsucht waren festgehalten und, wegen angeblicher Beteiligung an einer Verschwörung, unter Konfiskation ihrer im Ostreich belegenen Güter, hingerichtet worden, so daß den politischen Haß des Patrioten mit aller Macht persönliche Schmerzen verstärkten.
Schon hatten sie dort den Menapiern den auf dem rechten Ufer belegenen Teil ihres Gebiets weggenommen, und es war vorherzusehen, dass sie den Versuch machen wuerden, auch auf dem linken sich festzusetzen. Zwischen Koeln und Mainz sammelten ferner sich suebische Haufen und drohten in dem gegenueberliegenden Keltengau der Treverer als ungeladene Gaeste zu erscheinen.
Nun sind wir in Alcamo, einem stillen, reinlichen Städtchen, dessen wohleingerichteter Gasthof als eine schöne Anstalt zu rühmen ist, da man von hier aus den abseits und einsam belegenen Tempel von Segesta bequem besuchen kann. Alcamo, Donnerstag, den 19. April 1787. Die gefällige Wohnung in einem ruhigen Bergstädtchen zieht uns an, und wir fassen den Entschluß, den ganzen Tag hier zuzubringen.
Das Gebirge tritt hier nun dicht an die Stadt, und hat, obschon von Schluchten durchbrochen, fast überall gleiche Höhe; um dieselbe zu messen, bestieg ich den südwestlich vom Maigel-Berg belegenen Chambs-Berg, welcher mir der höchste von allen schien. Dicht mit Juniperen und Lentisken bewachsen, fast undurchdringlich wegen des vielen dornigen Untergestrüpps, war der Aufgang sehr beschwerlich.
Vorläufig bestand aber die nächste, ernste Tagesaufgabe darin, mit Theodor Knoop zu konferieren. Da zu diesem Zweck noch eine vorherige Rücksprache zwischen ihm und dem Chef verabredet worden war, beeilte sich Klamm, baldmöglichst von seiner in der Kurfürstenstraße belegenen Wohnung nach den in der Zimmerstraße befindlichen Knoopschen Geschäftsräumen zu gelangen.
Die daran belegenen Wohnungen und Speicher heißen »die Münde«, und zwischen Stadt und Münde, ebenfalls am östlichen Ufer, zieht sich eine Vorstadt, genannt die »Pfannschmieden« hin.
In dem inmitten der marsischen, samnitischen, marrucinischen und vestinischen Gaue, also im Herzen der insurgierten Landschaften belegenen Gebiete der Paeligner, in der schoenen Ebene an dem Pescarafluss ward die Stadt Corfinium auserlesen zum Gegen-Rom oder zur Stadt Italia, deren Buergerrecht den Buergern saemtlicher insurgierter Gemeinden erteilt ward; hier wurden in entsprechender Groesse Markt und Rathaus abgesteckt.
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