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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Zielbewusst und rücksichtslos, wie er immer verfuhr, diktierte Napoleon nun den Vertrag von Pressburg, am 26. Dezember 1805. Umsonst hatte Talleyrand ihm in der Demütigung Oesterreichs Mässigung angeraten. Er forderte und bekam alles, was er wollte. Alles, was Oesterreich ehemals durch den Vertrag von Campo Formio gewonnen hatte, musste es jetzt den Franzosen geben.
Alte erfahrene Leute hatten kalte Umschläge angeraten, und Lene befolgte ihre Weisung mit Eifer und Umsicht. Sie legte Handtücher in eiskaltes Brunnenwasser und erneuerte sie, sobald die brennende Stirn des Bewußtlosen sie durchhitzt hatte.
Wenigstens berichtete das Weib, indem sie, auf ihre Kruecken gestuetzt, die Wangen der Kinder streichelte, die sich, betroffen von ihrem wunderlichen Anblick, an den Vater lehnten: dass sie schon seit geraumer Zeit aus dem Saechsischen ins Brandenburgische zurueckgekehrt sei, und sich, auf eine, in den Strassen von Berlin unvorsichtig gewagte Frage des Kaemmerers, nach der Zigeunerin, die im Fruehjahr des verflossenen Jahres, in Jueterbock gewesen, sogleich an ihn gedraengt, und, unter einem falschen Namen, zu dem Geschaefte, das er besorgt wissen wollte, angeraten habe.
Wäre unsre Reise glücklich vollbracht, so würde sich jeder wegen des guten Einfalls loben, daß er diesen Weg angeraten, daß er ihn vorgezogen; er würde sich unsrer überlegungen und seines ausgeübten Stimmrechts mit Freuden erinnern; jetzo macht ihr mich allein verantwortlich, ihr zwingt mir eine Schuld auf, die ich willig übernehmen wollte, wenn mich das reinste Bewußtsein nicht freispräche, ja wenn ich mich nicht auf euch selbst berufen könnte.
Vor allem gehen Sie auf den Marktplatz und holen Sie vier zu Richtern passende Personen, es können unter ihnen auch Türken sein, wenn es sich gerade so trifft.« Es sei Euch, mein guter Herr, die Ehre gegeben und möge es Euch nicht zu Lasten sein in unserem bescheidenen Gemeindehaus, um dort weise und gerecht Recht zu sprechen über unsere Völker. Ungehorsam zu sein, wäre nicht angeraten.«
Kam da eine mir nah verwandte Zigeunerin (es war im Neckartal und noch gar nicht so lange her) zu einer als abergläubisch bekannten Frau, die sich ihres Mannes (einem Säufer) entledigen wollte. Eine »weise« Frau (keine Zigeunerin!! Man sieht, nicht blos Zigeuner verstehen sich auf »unehrliche« Geschäfte!) hatte ihr ein Mittel hierzu angeraten, ein gutes, tatsächlich sicher wirkendes. Die Frau war im Begriff dasselbe anzuwenden bezw. machte Anstalt hierzu. Nämlich sie mußte in den drei höchsten Namen, mit der linken Hand, Holz und Stroh unter das Bett ihres Mannes häufen und dies, wenn der Mann schlief – anzünden, auch in den drei höchsten Namen, aber alles unbesprochen d.
Er sei, wie der Gehülfe ihm angeraten habe, mit fertig geschriebenen und kuvertierten Offertbriefen in der Tasche, auf die Wanderung, von Geschäftshaus zu Geschäftshaus gezogen, und in der Tat habe man ihn fast überall menschenfreundlich behandelt, aber man habe nirgends eine Stellung für ihn frei gehabt, bis er schließlich zu den Herren Bachmann & Co. hineingegangen sei, und dort sei dann die Sache zu seinem Glück komplett geworden.
Ohne mich bei der Prüfung der Bedenklichkeit, die diesen eine solche Unterscheidung angeraten hat, und dem guten oder fruchtlosen Gebrauch derselben aufzuhalten, will ich diese Begriffe in Beziehung auf meine Absicht genau zu bestimmen suchen.
Es ward uns indes angeraten, uns zu Mynheer de Drost, der die polizeiliche Aufsicht auf der Insel führte, zu begeben und demselben unser Unglück vorstellig zu machen, da zudem eine Kasse vorhanden sei, woraus armen Schiffbrüchigen Leuten, wie wir, eine Unterstützung gereicht zu werden pflege.
»Haben sie Kundschafter vor sich her gesandt, damit ihr Marsch nicht verraten wird, wie ich es angeraten habe?« »Ja.« Der Mann hielt noch bei uns, als ein anderer angeritten kam. Es war das diesseitige Glied der Kette nach dem Thale von Deradsch hinüber. »Ich bringe eine wichtige Nachricht, Emir.« »Welche?« »Die Obeïde haben Leute vom Zab herübergesandt, um die Gegend zu untersuchen.«
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