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Am komischsten betrug sich Raiteo; – trotzdem daß er früher sich die größte Mühe gegeben hatte, des Flüchtlings habhaft zu werden, ja sich damals sogar nicht scheute Verrath zu gebrauchen, um seinen Zweck zu erreichen und den ausgesetzten Lohn zu verdienen, so that dieser doch jetzt, als wenn er gleich von dem ersten Augenblick an des jungen Mannes Hauptfreund und Beschützer gewesen wäre.

Als Lohn wird den Menschen nach dem irdischen Tode ein Aufenthalt entweder im Paradiese oder in der Hölle zu Theil. Indess kommen die Abgeschiedenen keineswegs sofort dorthin; sondern erst nach dem jüngsten Gericht.

Und doch sollte das nicht so sein; denn ein gutes Glas in fröhlicher Ruhe zu trinken, ist ein Zweck, ein Lohn oder eine Frucht, und, wenn man das in einem tiefern Sinne nimmt, das Ausüben politischer Rechte bloß ein Mittel, dazu zu gelangen.

O Gott, sie werden unsere Gräfin fortschleppen, sie werden sie erdrosseln oder ersäufen, und wer steht mir dann für die sechs Monate Lohn, die sie mir schuldig ist? Tröste dich, weichherziges Kind, sagte er rasch. Solange du gute Freunde hast, wirst du nicht verlassen sein.

Ah! sagte der Wirth, ich habe den Lohn vergessen, den er gewohnt ist zu erhalten: die eine Hälfte hier, die andere an der Beaume. So wurden denn Cakes geholt, für welche Castor eine besondere Vorliebe hatte. Die eine Hälfte verzehrte er sogleich mit sichtlichem Behagen, die andere Hälfte nahmen wir mit auf den Weg.

Kein andrer steht so nah dem Herzen und dem Thron; Mein Leben und mein Reich dank ich dir vielmal schon; Und nur mein Dank allein ist deiner Taten Lohn. Stehst du bei mir, so mag die Welt entgegenstehn; Statt aller wünsch ich nur als Helfer dich zu sehn. In dieser Kampfnot auch begert ich dein vor allen; Und wie du zögertest, hat mich der Zorn befallen.

Aber altes Gemäuer, welches ich inmitten der Gärten aus dem Gebüsch hervorlugen sah, entschied; ich ging rasch hinab, und köstlich balsamische Lüfte, kühlender Schatten unter grossblättrigen Feigenbäumen, waren mein erster Lohn.

Er hat mich gesendet an einen Ort, wo nicht alle Arbeit abgelaufen ist, und er schätzte mich würdig, da zu sein vor der Zeit der Ernte. Denn nicht im Schneiden des Padie ist die Freude: die Freude ist im Schneiden des Padie, den man gepflanzt hat. Und die Seele des Menschen wächst nicht vom Lohne, sondern von der Arbeit, die den Lohn verdient.

Wer hat es unter den Schein von kleiner Tugend und armseligen Lohn gestellt und in einen Rangstreit des Vorteils gezogen? Ich bin betrübt. Wieviel Angst muß in der Welt sein! Was von der Erlösung galt, das haben die Menschen in den Widerstreit von Vorteil und Besitz getragen. Ich habe Angst vor der Macht des Satan!« »Wer ist Satan?« »Steht er neben dir, daß du so fragst?

Den Lohn für eine musterhafte Verwaltung empfangen sie beim Leben um so weniger, als Schmeichelei in Europa für das tiefste Verbrechen geachtet wird; doch nach ihrem Tode erkennt das Bundesgericht, wohin ihre Urne gebracht werden soll.