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Ja, sie wären fast auf Riccardos Schwester eifersüchtig geworden, da er diese immer als ein Muster von Schönheit und Lieblichkeit gepriesen habe und wahrhaft verliebt in sie gewesen sei. Aber niemand konnte ihm bestimmt sagen, wohin sich der junge Römer gewendet habe.

Diese freundliche Aufgabe löste er in Jahresfrist so vollkommen, daß Barbara Torelli sich erbitten ließ, dem Dichter in sein neuerbautes Heim zu folgen und an seiner Seite jenes einfache Haus zu bewohnen, dessen Bescheidenheit Ariosto in einem weltbekannten Distichon gepriesen hat.

Ich hatte von diesem merkwürdigen Tier oft gehört, das in Indien als der ärgste Feind der Schlange gepriesen wird, und das sogar oft von den Engländern wie ein Haustier zum Schutz gegen die Kobra gehalten werden soll, aber ich hatte mir die Erfüllung meines Wunsches, diesem Tier einmal zu begegnen, anders vorgestellt.

Aber da sagte sie: 'Nähen kann bald eine, zum Flicken braucht man Bildung, und citirte das schöne Gedicht von Annette von Droste: Die junge Mutter. 'Ob man den Schleier um die Wiege hing, den Schleier, der am Erntefest zerrissen? Man sieht es kaum, sie flickte ihn so nett, daß alle Frauen höchlich es gepriesen.

Die Feste, die du rühmst, die hundert Zungen Mir damals priesen und mir manches Jahr Nachher gepriesen haben, sah ich nicht. Am stillen Ort, wohin kaum unterbrochen Der letzte Widerhall der Freude sich Verlieren konnte, musst' ich manche Schmerzen Und manchen traurigen Gedanken leiden.

Die Revolution fand zwar anfangs in Klopstock einen enthusiastischen Anhänger, aber wie alles bei diesem Dichter war auch diese Bewunderung eine abstrakte; die Freiheit, die ihm vorschwebte, war eine Seifenblase, die sehr bald zerplatzte; als die Revolution sich auf konkretem Boden nach den Bedingungen der Wirklichkeit gestaltete, als sie wie jedes Ideal in die historischen Verhältnisse eingehend durch diese sich durchkämpfen mußte, da hatte er nicht Sinn für wirkliche Politik genug, um sie in diesem Kampf zu begleiten; er ward der Idee bei der ersten unvollkommenen Gestalt, die sie annahm, untreu und schmähte sie nun mit derselben Grandiloquenz, mit der er sie früher gepriesen hatte.

Die Wandmalereien, die Gaius Fabius in dem 452 302 dedizierten Tempel der Wohlfahrt auf dem Kapitol ausfuehrte, erwarben in Zeichnung und Faerbung noch das Lob griechisch gebildeter Kunstrichter der augusteischen Epoche; und es werden von den Kunstenthusiasten der Kaiserzeit wohl auch die caeritischen, aber mit noch groesserem Nachdruck die roemischen, lanuvinischen und ardeatischen Fresken als Meisterwerke der Malerei gepriesen.

Die Cherubs, die Seraphs und die Ophanin, und alle Engel der Macht und alle Engel der Herrschaften, und der Auserwählte und die anderen Mächte, welche auf der Erde über dem Wasser an jenem Tage, 14. werden erheben Eine Stimme, und preisen, und rühmen, und loben und erheben mit dem Geiste der Treue, und mit dem Geiste der Weisheit und der Geduld, und mit dem Geiste der Barmherzigkeit, und mit dem Geiste des Gerichts und des Friedens und mit dem Geiste der Güte; und sie werden alle sagen mit Einer Stimme: "Gepriesen sei er, und gepriesen sei der Name des Herrn der Geister in Ewigkeit und bis zu Ewigkeit."

Kein Blutrichter fände einen Flecken daran. Niemand ist von mir um einen Pfennig betrogen. Dem Staat zahle ich pünklich, was ihm zukommt. Ich betheilige mich an allen Wohlfahrtseinrichtungen und gemeinnützigen Anstalten. Die Leute auf meiner Besitzung sind glücklich gepriesen von Allen. Sprich nun selbst, bin ich vollkommen so und nach Deinem Sinn?“ Er sprach: „Du sagst, dass Du Güter hast.

Aber die Menschen, da sie untergingen, klagten und ihre Stimme gelangte bis zum Himmel. Kap. 9 Dann sagten sie zu ihrem Herrn, dem Könige: Herr der Herren, Gott der Götter, König der Könige! Der Thron deines Ruhmes ist immer und ewig, und immer und ewig wird dein Name geheiligt und verherrlicht. Du wirst gepriesen und verherrlicht. 4.