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Die Buchdrucker und Zigarrenarbeiter Deutschlands seien bereits dem Beispiel der englischen Arbeiter gefolgt, jetzt folgten die Schuhmacher in Leipzig und die Buchbinder in Dresden. Auch sei ich mit ihm darin der gleichen Meinung, daß die Arbeitervereine ihre Leiter aus ihren eigenen Reihen wählen müßten.

Die Dichter der Befreiungskriege Theodor Körner aus Dresden, (1791-1813, »Leier und Schwert«), Max v.

In dem Städtchen, wohin er eilte, war er unter einem anderen Namen bekannt, dort hatte er sich für einen in Dresden lebenden Hauptmann außer Dienst ausgegeben. Freilich, sicherer war's schon, nicht nach dort zurückzugehen und auch Hamburg zu vermeiden. Aber was beginnen

Nun hatte der, mit diesem Brief beauftragte Kerl das Unglueck, in einem Dorf dicht vor Dresden, in Kraempfen haesslicher Art, denen er von Jugend auf unterworfen war, niederzusinken; bei welcher Gelegenheit der Brief, den er im Brustlatz trug, von Leuten, die ihm zu Huelfe kamen, gefunden, er selbst aber, sobald er sich erholt, arretiert, und durch eine Wache unter Begleitung vielen Volks, auf das Gubernium transportiert ward.

Der Prinz antwortete ihm: dass derselbe, dem, bei seiner Abreise nach Dahme hinterlassenen Befehl gemaess, gleich nach Ankunft des Rechtsgelehrten Zaeuner, den der Kurfuerst von Brandenburg als Anwalt nach Dresden geschickt haette, um die Klage desselben, gegen den Junker Wenzel von Tronka, der Rappen wegen, vor Gericht zu bringen, nach Wien abgegangen waere.

Hanna hatte versprochen, ihm am andern Tag Briefe zu bringen, die Cäcilie an sie und an die Mutter geschrieben. Diejenigen an sie seien jahralt; damals seien sie drei Wochen getrennt gewesen, sie in Genf, Cäcilie in Dresden, wo sie Kunstgeschichte studieren gewollt. Sie habe es aber aufgegeben, da sie sich vor den Menschen keine Ruhe habe verschaffen können.

Wunderlich genug war diese Teilung, aber ganz nach damaligen Verhältnissen: zum Albertinischen Herzogtum, auchMeißengenannt, gehörte der größte Teil vom heutigen Königreich mit den Städten Meißen, Dresden, Chemnitz; ferner ein schmaler Streifen von Leipzig bis nach Langensalza.

Diese schwere Zeit war, als Mutter wieder kam, noch nicht ganz vorüber, mir aber brachte ihr Aufenthalt in Dresden großes Glück. Sie hatte sich durch ihren Fleiß und ihr stilles, tiefernstes Wesen das Wohlwollen der beiden Professoren Grenzer und Haase erworben und ihnen von mir, ihrem elenden, erblindeten und seelisch doch so regsamen Knaben erzählt.

Der Abdecker, der sich an den Wagen gestellt und sein Wasser abgeschlagen hatte, sagte: "er waere mit den Rappen nach Dresden bestellt, um in dem Hause derer von Tronka sein Geld dafuer zu empfangen.

Die Versammlung verlief nach Wunsch; es war die erste Versammlung, in der die Frauen zur politischen Beteiligung bei einer Wahl aufgefordert wurden. Von Leipzig eilte ich nach Dresden zur Agitation, woselbst ich als Kandidat der Partei aufgestellt worden war.