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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber auch Naturwissenschaften, Jurisprudenz und Staatswissenschaften wurden in den Kreis seiner Studien gezogen. Nach anderthalbjährigem Aufenthalte in Leipzig, der nur durch kurze Besuche an den Höfen zu Dresden und Berlin unterbrochen wurde, kehrte der Prinz im Herbst 1784 nach seinem Schloß am Meer zurück und setzte den Winter durch seine Beschäftigung mit den Wissenschaften fort.

Wo der sie her haette, und ob sie von dem Wilsdrufer Schaefer kaemen, das wisse er nicht. Ihm haette", sprach er, waehrend er den Eimer wieder aufnahm, und zwischen Deichsel und Knie anstemmte: "ihm haette der Gerichtsbote aus Wilsdruf gesagt, dass er sie nach Dresden in das Haus derer von Tronka bringen solle; aber der Junker, an den er gewiesen sei, heisse Kunz."

Ich richte mich so ein, daß ich meistenteils alle sechs Wochen eine neue Herrschaft habe. Der Henker behalte alle ihre Namen! Just Bravo, Kamerad! Bediente Zu dieser bin ich erst vor wenig Tagen in Dresden gekommen. Sie sucht, glaube ich, hier ihren Bräutigam. Tellheim Genug, mein Freund. Den Namen Eurer Herrschaft wollte ich wissen, aber nicht ihre Geheimnisse. Geht nur!

Ich sagte "nein" und kündigte, denn nun verstand es sich ganz von selbst, daß ich nicht bleiben konnte, zumal es um diese Zeit war, daß ich über jenen Streich, den man der Dresdener Polizei gespielt hatte, das Nähere erfuhr. Nun hatten meine Pläne einstweilen zu schweigen, doch gab ich sie nicht auf. Als das Vierteljahr vorüber war, zog ich von Münchmeyers fort, doch nicht von Dresden.

Die Ritter, sobald die ersten Nachrichten davon nach Dresden kamen, konnten ihre Freude ueber diesen, dem ganzen Handel eine andere Gestalt gebenden Vorfall nicht unterdruecken.

Am Tage der Ankunft Klamms in Dresden saß in einer reizvoll zurückgelegenen Villa in der Neustadt vormittags eine Dame der vornehmen Gesellschaft in ihrem Kabinett.

Aber immer in Dresden, wenn ich durch die Straßen gehe, vorbei an irgendeinem niederen und schmutzigen Haus, so faßt michs an, ob er da nicht irgendwo wohnte, zwischen kleinen sächsischen Krämern und Handlangern, oben im vierten Stock, einsam, unendlich einsam in dieser fremden Geschäftigkeit. Keiner hat ihn gekannt in all diesen Jahren.

Allerdings, Herr Knoop! Ich vermute, daß die Urheberin dieser und ähnlicher Verdächtigungen, mit denen ich seit Jahresfrist verfolgt werde, eine jetzt in Dresden lebende Dame der vornehmen Gesellschaft ist, der ich den Hof machte, von der ich mich aber zurückzog, weil ich ihren Charakter zur rechten Zeit durchschaute.

To . . . re . . . ro", denn er hatte, ehe er von Frankfurt nach Dresden gefahren war, Carmen gehört, und seitdem, wo er ging und stand, Stellen daraus gesummt und gesungen. Nie vorher war er in der Oper gewesen.

Ich habe sein Herz noch nie auf einem falschen Klange überrascht. Sein Verstand ist richtig, uneingenommen und kühn. In seinem ganzen Wesen ist eine schöne Mischung von Feuer und Kälte." Um den Besitz eines solchen Freundes nicht zu verlieren, war Schiller schon zu Ende des Sommers 1786 nach Dresden gegangen, wo Körner eine Anstellung als Appellationsrath erhalten hatte.

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