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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Eltern vermittelten dann zwischen mir und den Verlegern. Ich schrieb diesen nicht direkt, weil sie jetzt noch nicht erfahren sollten, daß der Verfasser der Erzählungen, die sie druckten, ein Gefangener sei. Einer aber erfuhr es doch, weil er persönlich zu den Eltern kam. Das war der später noch viel zu erwähnende Kolportagebuchhändler H. G. Münchmeyer in Dresden.
Der Brief ist nicht von Berlin; er ist von meinem Advokaten aus Dresden, und nach dem, was er schreibt, kann aus deiner Heirat mit Julianen nichts werden. Damis. Nichtswürdiger Kerl! so bist du noch nicht wieder auf der Post gewesen? Anton. Ich habe es Ihnen ja gesagt, daß vor neun Uhr für mich auf der Post nichts zu tun ist. Damis. Ah, verberabilissime, non fur, sed trifur!
„Ja, die gnädige Frau will in diesen Tagen, so erzählte der alte Frege, eine Zeit lang verreisen. Nach Dresden und Berlin. Ich glaube morgen früh gehen sie schon ab.
Ich franciere diesen Brief nicht, damit er sicher gehe, und grüße Alle alle von ganzem Herzen. Aufschrift: =Herr Fichte der Vater= zu =Rammenau= nahe =bey= =Dresden=.
Ich habe in meinem lezten Briefe auf niemand weniger gezielt, als auf Dich. Du bist jung und =Dir= war eine solche Nachläßigkeit im Briefschreiben eher zu verzeihen. Daß ein Brief an mich entworfen gewesen ist, glaube ich. Aber warum nicht fortgeschickt? Daß ich in Dreßden sei, war ein sehr albernes Gerücht, und es war übereilt ihm zu glauben.
Er ist aus seiner Vaterstadt Dresden entflohen, er will in die weite Welt, fürs erste aber nach Berlin gehen und erzählt, was ihm unterwegs begegnete.
Wart Wenn ich doch nur den rothen Fleck behalten könnte, bis ich vorn Magnifikus komme Wenn ich ihn doch nur acht Tage behalten könnte, daß ich nach Dresden reise und ihn dem Kuhrfürsten zeige Wart, es soll Dir zu Hause kommen, wart, wart Ist das erlaubt? Wart, ich wills seiner Kuhrfürstlichen Majestät sagen, daß Du mich ins Gesicht geschlagen hast. Die Hand soll Dir abgehauen werden Schlingel!
Glücklicherweise bot ihr auch die Korrespondenz, die sie für mich mit meinen Lesern führte, die seelische Erleichterung und Unterstützung, deren sie bedurfte. Sie besaß zwei Zinshäuser in Dresden, die sie gern gegen ein ihr angebotenes Landgrundstück verkaufen wollte, welches zu dem Dorfe Niedersedlitz gehörte. Dorthin hatte Fischer seine Buchdruckerei verlegt. Auch seine Privatwohnung lag da.
Die Deutschen verurteilten achtzehnhundertfünfunddreißig Gutzkow und mit seinem Werk die Freiheit überall, wo sie sich regte. Später setzten sie in Dresden ihm ein Denkmal.
Sind also alles dies nicht leere Entschuldigungen, wie ich nicht glauben will, so gründen sich doch alle diese Muthmaaßungen auf eine sehr verkehrte Meinung von meinem Character, und diese freut micht nicht. In Dreßden bin ich vorigen August 2. Tage gewesen. Ich habe nicht geglaubt Ursache zu haben, mich vor irgend jemand zu versteken.
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