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Aktualisiert: 2. Juni 2025
| Lebius bringt 1909 in seinem Berliner Blatte | | jene von ihm als Lügen bezeichneten | | Verleumdungen als Wahrheiten wieder. | | Lebius erklärt 1909 in seinem Schriftsatz an | | das Amtsgericht Charlottenburg, daß er damals | | das Landgericht Dresden angelogen habe. | Und warum dieser Rattenkönig von Lügen vor Gericht!
Wenn, fuhr er fort, indem er den Finger an die Nase legte, bei dem Tribunal zu Dresden, gleichviel wie, das Erkenntnis der Rappen wegen gefallen ist; so hindert nichts, den Kohlhaas auf den Grund seiner Mordbrennereien und Raeubereien einzustecken: eine staatskluge Wendung, die die Vorteile der Ansichten beider Staatsmaenner vereinigt, und des Beifalls der Welt und Nachwelt gewiss ist.
Eine glückliche Fügung verstattet mir, gegenwärtigen kleinen Beitrag zur Verherrlichung seines Andenkens zu liefern und so ihm meinen Dank abzutragen für Das, was er mir geworden durch seine Lehre und sein Leben. Dresden, Michael 1862. ~Julius Moritz Weinhold~, Cand. theol., Lehrer bei dem königlichen Cadettencorps und an der Wieland'schen Töchterschule
Man machte mir nämlich, um mich an die Firma zu binden, den Vorschlag, die Schwester der Frau Münchmeyer zu heiraten. Man lud, um dies zu erreichen, meinen Vater nach Dresden ein. Er durfte zwei Wochen lang als Gast bei Münchmeyers wohnen und bekam vom Vater der Frau Münchmeyer die Brüderschaft angetragen. Das bewirkte grad das Gegenteil.
April, wagten sechs Nonnen aus Sornzig die Flucht, trotzdem dies Kloster im Lande des Reformationsfeindes Herzogs Georg lag, und trotz des schrecklichen Schicksals, das um diese Zeit den Entführer einer Nonne betroffen hatte, der zu Dresden geköpft worden war. Und weitere acht flohen aus Peutwitz .
Die Nachricht, dass der Wuergengel da sei, der die Volksbedruecker mit Feuer und Schwert verfolgte, hatte ganz Dresden, Stadt und Vorstadt, auf die Beine gebracht; man musste die Haustuer vor dem Andrang des neugierigen Haufens verriegeln, und die Jungen kletterten an den Fenstern heran, um den Mordbrenner, der darin fruehstueckte, in Augenschein zu nehmen.
P. S. Es thut mir leid, daß ich diesen Brief nicht frankiren kann. Ich schike ihn durch Einschluß bis Dreßden, gebe ihn also nicht hier auf die Post. Aber über 1
Aber den Vorwurf, daß ich in meinem Leben je gewühlt, agitiert oder konspiriert hätte, weis' ich mit Verachtung zurück. Dresden, 23. Februar 1850. Dr. Karl Gutzkow Varnhagens Tagebücher Die Ausdrücke der Anfeindung und Verachtung kommen meist aus der Region, wo man sich durch die guten Seiten dieser Tagebuchnotizen getroffen fühlt.
Darob großes Erstaunen! Der Herr Stadtrichter Layritz dachte nach; dann sagte er: "Meine liebe Frau May, ich kenne Sie. Sie sind eine brave Frau, und ich stehe für Sie ein. Unsere Hebamme ist alt; wir brauchen eine jüngere. Sie gehen nach Dresden und werden für dieses Ihr Geld Hebamme. Ich werde das besorgen! Kommen Sie mit der ersten Zensur zurück, so stellen wir Sie sofort an.
Biß zu diesem Zeitpunkt, der hoffentlich sehr nahe ist, verspare ich alles übrige. Lassen Sie mich in Ihrem nächsten Briefe hören, daß Sie Selbst ihm auf dem Fuße folgen werden. Sie werden in diesem Sommer auch Voss hier finden, der mir verspricht, mit Anfang Sommer hieher zu kommen. Auch Körner aus Dresden, ein guter Freund Ihres HE Bruders wird Ende Aprils hier seyn und einige Wochen bleiben.
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