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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Simsons Hochzeit. Gemälde von 1638. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Joseph erzählt seine Träume. Radierung von 1638. Gleichsam zur Erholung von seinen gedanken- und empfindungsreichen Schöpfungen radierte Rembrandt zwischendurch immer wieder einmal Straßenbilder nach dem Leben. Auch die Übungen nach den Köpfen bezahlter Modelle setzte der Meister nicht aus.
Mir war die Hauptsache, daß ich fortkam. Auch über das Wohin machte ich mir keine Sorgen, jedenfalls in eine schöne, große Stadt, wo es Schaufenster gab, die man sich besehen konnte. Anna Marie Walter war einmal in Dresden gewesen und hatte mir so viel davon erzählt, daß ich ganz neugierig war. Ich bin auch fortgekommen aber schön ist es hier nicht.
Aufschrift: Herrn Samuel Gotthelf Fichte zu Rammenau p. Bischofswerda, über Dresden. frei ...
Nach diesen Einleitungsworten schilderte Klamm ihr alle Folgen ihrer Nachstellungen, berichtete ihr über Knoop, sprach von seiner Wirksamkeit und der Lösung seiner Beziehungen. Endlich teilte er ihr auch mit, daß er neuerdings die Berliner Polizei zur Hilfe gerufen, und daß ihm nach Dresden berichtet sei, daß ein gewisser, sehr anrüchiger Numick in ihren Diensten stehe!
Nach ihrem Aufenthalt im Süden, an den italienischen Spiel- und Vergnügungsorten, in Paris und Berlin, waren sie nach Dresden zurückgekehrt und rüsteten sich mit dem nun eben begonnenen Frühjahr
Nachdem ich wegen einer Meinungsverschiedenheit mit meinem Vorgesetzten den Abschied genommen, war ich in gleicher Eigenschaft als Soldat einige Jahre im Ausland und habe mich, von dort zurückgekehrt, in den großen europäischen Städten auf verschiedenen, mich interessierenden Gebieten, namentlich auch schriftstellerisch und journalistisch versucht, und bin endlich, nach längerem Aufenthalt in Wien und Dresden, hier seit reichlich einem Jahre in dem mich besonders anziehenden Berlin gestrandet.
Gewiß: sein Wunsch und seine Sehnsucht weisen auch ihn, nachdem er einmal den Zusammenbruch des Wissens in sich erfahren hatte, oft genug auf einen solchen Ausweg hin. »Ach, Wilhelmine,« so schreibt er kurz darauf aus Dresden, indem er von seiner Teilnahme an einem katholischen Gottesdienst erzählt »~unser~ Gottesdienst ist keiner.
Leben Sie wohl, Gott sey mit Ihnen, ich grüße alle welche sich meiner errinnern freundlich, und bin von Herzen Ihre Fichte. g: Rahn. Aufschrift: Herrn Fichte dem Vater zu =Rammenau= Bey Dresden. =frey=
Kohlhaas waelzte eben, auf dem Schlosse zu Luetzen, einen neuen Plan, Leipzig einzuaeschern, in seiner zerrissenen Brust herum: denn auf die, in den Doerfern angeschlagene Nachricht, dass der Junker Wenzel in Dresden sei, gab er nichts, weil sie von niemand, geschweige denn vom Magistrat, wie er verlangt hatte, unterschrieben war: als Sternbald und Waldmann das Plakat, das, zur Nachtzeit, an den Torweg des Schlosses, angeschlagen worden war, zu ihrer grossen Bestuerzung, bemerkten.
Es speisten auch viele andere Personen bei ihm, so der Bergrat Pabst von Ohain, der berühmte Metallurg, der geheime Kammerier Starke, ein Liebling des Königs, der seine Schatulle besorgte, und der Sekretär Malhieu; Tschirnhausen, der Böttiger so lieb gewonnen hatte, daß er sich mehr in Dresden als in Kieslingswalde aufhielt, war häufig sein Gast und brachte manchmal den Statthalter mit.
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