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Aufschrift: An Herrn Samuel Gotthelf Fichte in Rammenau b. Bischofswerda über Leipzig u. Dresden. Inliegend 5 Stück Carolin. Die beigegebenen rührenden Zeilen Johanna's nehmen Bezug auf den am 29. Sept. erfolgten Tod des Vaters Hartmann Rahn. Ich kann doch den Brief meines Lieben Mannes nicht abgehen lassen, ohne Ihnen auch zu schreiben.

Wir werden wahrscheinlich diesen Sommer auf dem Lande Leben, und Sie werden denn zu uns kommen, worauf ich mich herzlich freue; ich werde Ihnen so bald möglich das bestimmtere drüber schreiben. Leben Sie wohl! In Eyl Ihre Schwester Jo. Fichte nee Rahn Aufschrift: Herrn =Fichte=: Bey dem H: Conrector Thieme in Meissen. Einliegend einen Friedrichs'dor: Jena, d. 27. April. 1795.

Wir grüßen Sie alle von ganzem Herzen, und wünschen bald frohe Nachricht von Ihnen. Leben Sie wohl! Ihre treue Johanna Fichte g: Rahn Weit bedenklicher aber erkrankte der alte Vater in der Mitte des Jahres 1812, ohne sich wieder zu erholen. Rührend und erbaulich ist wiederum die christlich ergebene Gesinnung in Johanna's Briefen an den Sterbenden. Berlin d: 17: July 1812.

Der folgende Brief mit der Aufschrift: »Meinen theuersten Eltern«, also ebenfalls durch Einschluß befördert, ist geschrieben aus dem Hause seines spätern Schwiegervaters, der Klopstock's Schwester zur Frau hatte, des Waagmeisters Rahn in Zürich, dessen Tochter Johanna Maria er schon vier Jahre früher, als er in Zürich als Erzieher lebte, kennen gelernt und lieb gewonnen hatte (I, 38

Leben Sie wohl, Gott sey mit Ihnen, ich grüße alle welche sich meiner errinnern freundlich, und bin von Herzen Ihre Fichte. g: Rahn. Aufschrift: Herrn Fichte dem Vater zu =Rammenau= Bey Dresden. =frey=

Gott schenke Ihnen einen gesunden frohen Winter, und laße freudig in's NeueJahr eintreten: das wünscht von ganzem Herzen Ihre Sie aufrichtig liebende Johanna Fichte g: Rahn Zum zweiten Male ging Fichte im Jahre 1810 nach Teplitz und auf der Rückreise besuchte er seinen Geburtsort. Dresden, d. 7. Jun. 1810. Mein lieber Vater,

Ach theurer, Lieber Bruder laßen Sie uns Edel und groß sein, und im Guten, immer stärkere Vortschritte machen, damit wir auch zu diesen Edlen kommen. Gott sey mit Ihnen! Es liebt Sie von ganzem Herzen, Ihre Schwester Johanna Fichte g. Rahn Tausend herzliche Grüße, an die lieben Eltern, und Geschwister, mögen Sie Alle recht glüklich und braf sein.

Gottes Güte ist groß, vielleicht hilft er Ihnen bald, und denn sehn wir uns in diesem Leben noch wieder, wo nicht, in einer beßern Welt, wo kein Leiden, kein Schmerz mehr trennt, wo wir Gott inniger anbethen können. Leben Sie wohl, theurer geliebter Greis; Gottes Gnade sey mit Ihnen. Von ganzen Herzen Ihre Johanna Fichte: g: Rahn Aufschrift: Herrn =Fichte= =durch Güte=.