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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Aber den Vorwurf, daß ich in meinem Leben je gewühlt, agitiert oder konspiriert hätte, weis' ich mit Verachtung zurück. Dresden, 23. Februar 1850. Dr. Karl Gutzkow Varnhagens Tagebücher Die Ausdrücke der Anfeindung und Verachtung kommen meist aus der Region, wo man sich durch die guten Seiten dieser Tagebuchnotizen getroffen fühlt.
Was endlich die Anlage der ganzen Scene betrifft, so ist sie in einer ganz und gar volkstümlichen und in der Litteratur eingebürgerten Form gehalten. Solche Belehrungsdialoge entsprachen durchaus dem lehrhaften Charakter der Litteratur, besonders seitdem sie durch die Reformation zu einer wichtigen Waffe für Aufklärung, Anfeindung, Verspottung geworden waren. Auch die besondere Form, daß der Schüler vom Lehrer oder überhaupt der Jüngere vom Vorgeschritteneren belehrt wird, fehlt nicht; vor allem findet sie sich gerade in der poetischen Litteratur. Schröder hat in der Vierteljahrschrift auf das Spiel von Frau Jutten hingewiesen . Daraus zu folgern, daß es Goethe gekannt habe, ist zu voreilig. Denn diese Form war ein überliefertes Element der Volksdichtung. Besonders eigentümlich ist jedoch die
Kurz und gut, er war nun da und verkaufte sein Schiff, einen alten Kasten, draus er nicht viel herausschlug, und kaufte sich ein Haus, dasselbe, drin wir jetzt wohnen. Denn er war draußen in der Welt ein vermögender Mann geworden. Auch beim Bürgermeister Kirstein, vor allem bei dem damaligen Pastor in Kessin, einem Berliner, der kurz vor Thomsen auch hierhergekommen war und viel Anfeindung hatte.«
So lange gelobt und getadelt, bis aus all dem Müssen eine Art Wollen sich entwickelt und die aufgedrungene Meinung zur eignen wird, weil man um sie gelitten und Anfeindung erduldet hat. Aus dem fortwährenden Bekennen entsteht ein Glauben. Das Vorurtheil ist zur Religion geworden, das Amt hat den Menschen gefressen.
Mit Hunderten, ja mit Tausenden seinesgleichen aber ist er glücklich, legt er alle Tage Strecken auf dem Wege der Gesundheit zurück, deren er sonst nie fähig wäre, kommt er trotz aller Anfeindung durch sein bequemes, verzärteltes, tyrannisches Ich zum Siege. Mein Bruder Joachim guckte über den Gartenzaun.
Hast du hohe und heilige Wahrheiten dir ohne selbständiges Forschen eben nur eingebildet, so werden sie dir auch wieder abhanden kommen, so können Komödienspiel, Anfeindung, Furcht, Schrecken, Knechtschaft sie dir täglich entreißen.
Als er mit seinen Ideen nicht durchdrang, im Gegenteil viel Anfeindung erfuhr, die bis zu persönlichen Feindschaften ausartete, und sich insonderheit mit seinem einzigen Bruder, Wilhelm Bunkert, der jetzt Bürgermeister von Waltersburg ist und damals zu der Berliner Deputation gehörte, in bitterem Hader entzweite, zog der Baurat aus dem Hause seiner Väter aus und baute jenseits des Berges dicht neben den neuen Bahnhof ein großes Hotel, dem er den Namen „Zur guten Hoffnung“ gab.
Er gehörte zu den streitbaren Erziehern und wirkte in Wort und Schrift für seine reformatorischen Ideen unablässig. Er hatte viel Anfeindung erfahren; Verleumdung lag stets auf der Lauer. Es beirrte ihn nicht; je heftiger die Gegnerschaften waren, je höher trug er den Kopf.
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