Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Quod re sua difeidens aspere afleicta Parens timens heic vovit voto hoc souto Decuma facta poloucta leibereis lubentes Donu danunt Hercolei maxsume mereto Semol te orant se voti crebro condemnes Was, Missgeschick befuerchtend schwer betroffnem Wohlstand, Sorgvoll der Ahn gelobt hier, des Geloebnis eintraf, Zu Weih' und Schmaus den Zehnten bringen gern die Kinder Dem Hercoles zur Gabe dar, dem hochverdienten; Sie flehn zugleich dich an, dass oft du sie erhoerest.

Und doch fällt in der Stunde eines schweren Schicksals alles von ihm ab und nur sein eigen Los und Leid steht vor ihm, und nichts gilt dann mehr, nicht einmal Gott. Was half ihm nun sein ganzes geistiges Leben während langer Jahre, ja vielleicht Jahrzehnte? Nichts: denn er hat es nicht mit seinem Innenleben verknüpft, verbunden, vermählt, er war zu wenig re ligiös.

Er versuchte, ,,Nun danket alle Gott" unterzulegen, oder ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt", aber beugte er sich auch nur einen Augenblick aufmerksamer über seine Arbeit, so spielte der Fabriksaal wieder ,,Auf, in den Kampf! To . . . re . . . ro!" Den ganzen Tag ,,Auf, in den Kampf!"

Im Jahre 1775 schrieb Mozart in Salzburg die Serenate #il re pastore#, welche außerordentlich gefiel, und unter diejenigen ältern Werke Mozarts gehört, die auch jetzt noch ihren großen Werth haben; denn er hatte darinn schon den hohen Geist ahnden lassen, der in seinen spätern Kunstwerken herrscht.

Clara nickte dem Vater freundlich zu, und Loßenwerder, der das volle Glas in der Hand hielt und auf einmal ganz blutroth im Gesicht geworden war, hob es empor und rief stotternd: »Fr re, re, re, re, re, räu le le lein Cla ra ra ra ra aus ga ga ganzem He he he he he he her ze ze zen

Als aber das Teufelskind, dem der Schelm aus Augen, Mund und Wangen hervorsah, immer rasender walzte, immer rascher im Wirbel tollte, da stöhnte sie: "Ich kann nicht mehr o re auf!"

To . . . re . . . ro", denn er hatte, ehe er von Frankfurt nach Dresden gefahren war, Carmen gehört, und seitdem, wo er ging und stand, Stellen daraus gesummt und gesungen. Nie vorher war er in der Oper gewesen.

Wenn einzelne Menschenfreunde oder ganze Gesellschaften etwas für die Eingebornen Süd-Afrika's thun wollten, wenn sie sich selbst ein Denkmal setzen und den Farbigen die größte Wohlthat erweisen wollten, so wäre es nöthig gewesen, daß sie die gegenwärtige Bewegung in Süd-Afrika, jene der Good-Templers in re unter den Eingebornen unterstützt hätten, welche auf Grund von namentlich in den Diamantenfeldern gesammelten, sehr bitteren Erfahrungen den Verkauf von Spirituosen an die Schwarzen zu hemmen suchten.

Darauf schickte er mich in re herbaria auf die Jagd und blieb selber seufzend zu Hause, versorgte die Praxis und durchblätterte seine Kräuterbücher, die wirklich merkwürdig in ihrer Art waren und nach seinem Tode sicherlich auf den Mist geworfen sind.

ROSMER. Bringen Sie alles hinein. MORTENSGAARD. Ich bringe alles das hinein, was das liebe Publikum zu wissen braucht. ROSMER bleibt in der Tür stehen, während er die Treppe hinunter geht. Rebekka! Re . Hm. Nein, Herr Pastor, hier ist sie nicht. REBEKKA. Rosmer! Was! Du warst in meinem Schlafzimmer! Liebste, was hast du da gemacht? Ich habe gehorcht. ROSMER. Aber, Rebekka, wie konntest du das!

Wort des Tages

ibla

Andere suchen