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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Otto’s Fähnlein, blau, die Farb’ ausdauernder Thatkraft, Folgte mit neun- und zwanzigen noch, die im Lichte des Morgens Schimmerten, vielfach an Farb’, wie solche dem Ritter genehm war, Der sie gewählt, ihm nach, und mit jeglichem kamen der Reiter Hundert. D’rauf erschien, blutroth, des unbändigen Muthes Farbe verrathend, die Fahne der görz- und tyrolischen Herrschaft: Meinhards Siegespanier!

Er salbte auch den linken. Die Füsse lagen still. Der ganze Mann war weiss und still jetzt. Der kleine Priester hatte die Fiedel genommen, das Holz zeigte keinen Sprung, die Saiten fügten sich wie von selbst und erklangen: „Wenn Eure Sünde gleich blutroth ist, soll sie doch schneeweiss werden,“ sang der kleine Priester. „Und wenn sie gleich ist wie Rosinfarbe, soll sie doch wie Wolle werden.

Ich springe aus dem Sattel, nehme ihn rasch ab und lenke meine Schritte zu den Gefährten, die sich in's Gras geworfen hatten. Sie konnten kaum ein Wort hervorbringen. Ihre Gesichter sind blutroth, die Hände, von den knorrigen Aesten und dem häufigen Fall blutig geritzt und geschunden, die Augen drohen aus den Höhlen zu springen.

Und der Mann fing an bitterlich zu weinen, als er den Jammer auserzählt hatte. Klas aber, als er alles so von ihm gehört hatte, ward blutroth vor Mitleid und Zorn, und sprach zu dem Manne: Das verhüte Gott und mein gutes Eisen, daß die Prinzessin sterbe! Und er schrie Grad dör! daß das Ufer rings wiederhallete und antwortete.

Und man sagte, wenn eine Jungfrau, die nicht mehr rein war, die Hand anlegte an dieses Gewand, dass die Fäden blutroth wurden in ihren Fingern, und liefen aus ihren Fingern wie Schlangen, wollten sich nicht halten und fassen lassen von ihr. Dieses nahm sie, legte es an und gürtete sich hoch unter den Brüsten mit goldnem Gürtel.

Clara nickte dem Vater freundlich zu, und Loßenwerder, der das volle Glas in der Hand hielt und auf einmal ganz blutroth im Gesicht geworden war, hob es empor und rief stotternd: »Fr re, re, re, re, re, räu le le lein Cla ra ra ra ra aus ga ga ganzem He he he he he he her ze ze zen

Ihm fehlt auch des Löwen edler Anstand; sein Körper ist zu lang, seine Beine zu niedrig; das Haupt hat keine Mähne, die Augen sind unstät und die Zunge blutroth; er ist von einer unersättlichen Blutgier, von einer empörenden Grausamkeit beseelt; sein einziger Instinkt scheint eine stete Wuth zu sein, welche ihn oft so weit verblendet, daß er seine eigenen Jungen frißt und deren Mutter zerreißt, wenn sie dieselben vertheidigen will.

Doch jetzt aufschwang er den Degen: von Marchecks Thurm ertönten mit stürmendem Ruf die Glocken, und blutroth Flatterte dort in die Luft die thatengebiethende Sturmfahn’; Bald erscholl ringsum Geschrei und verwirrtes Getümmel. Ottgar zögerte noch.

Auf einmal ward deren Wasser blutroth, worauf er eilig den Gürtel hineinwarf, weil er dachte, daß derselbe nicht hätte zurückbleiben sollen. Die Mädchen, welches Meerweiblein waren, sind nachher niemals wieder gesehen worden. Zauberarbeit. Ein Schuster zu Waldangelloch hatte gewettet, er allein werde vom Morgen bis zum Abend ein Paar Stiefel und ein paar Schuhe machen.

Befremdend ist aber die rothbraune Farbe der abgeschälten Theile, die fast blutroth erscheinen, dort, wo die Sonne sie trifft. Die ganze Bevölkerung des Maurengebirges lebt von der Korkgewinnung. Steht auch der Kork, der an dieser Küste wächst, dem spanischen und algerischen an Güte nach, so bleibt er doch ein geschätzter Handelsartikel und bildet eine einträgliche Quelle des Erwerbes.

Wort des Tages

hauf

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