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So manches feste Schloß mit Mauerkranze brach er, So manchen Mann vom Ross mit seiner Lanze stach er. Doch an des Todes Schloß am Ende pochen muß, Wer immer auf ein Ross gehoben seinen Fuß. In diesem Jagdrevier ist ungejagt geblieben Kein Jäger, ewig hier kein Treiber unvertrieben; Ein Freibrief ward auch mir vom Himmel nicht geschrieben.

Er aber hatte sich folgenden Tages gleich hingesetzt und an den alten Herrn Grafen geschrieben: "So und so, und dem gnädigen Fräulein und sonst auf Gottes weitem Erdboden niemand ist man die Rettung meines Herrn schuldig. Es kann aber auch in sechs Herrenländern kein solches Wunderkind mehr geben.

"Kennst du Idas Handschrift?" fragte der alte Herr noch einmal. "Es kommt hiebei sehr viel darauf an, daß du sie genau kennst." Emil mußte gestehen, daß er noch nichts von Idas Hand gesehen; es könne es ja aber doch gar niemand anders geschrieben haben; denn die Adresse lautete ja an Herrn von Sporeneck.

Und wie viel hat der Mann nicht in seinem Leben geschrieben? Da Mozart bekanntermaßen in der Nacht am liebsten spielte und komponirte und die Arbeit oft dringend war: so kann sich jeder vorstellen, wie sehr ein so fein organisirter Körper darunter leiden mußte! Aber in dem unansehnlichen Körper wohnte ein Genius der Kunst, wie ihn nur wenigen Lieblingen die Natur verlieh!

Das einzige, was ihr so schließlich noch vom Leben übriggeblieben war, war ihr Salbeitopf. Ihr großer Gatte verachtete sie nur noch...Geschrieben e...hatte man ihm zwar unterdessen bereits, aber e...wie kam's daß sie umherstreiften? Ein fester Aufenthalt war vorteilhafter für ihren Ruf als ihre Einnahme!

Aber es war praktisch, dieses Anketten, und militärisch und beleidigend, und Karzerinsassen waren begreiflicherweise nicht dazu da, um geschmeichelt, liebkost und flattiert zu werden. »Der verächtlichen Handlungsweise die verächtliche Strafe«: das stund scheinbar auf dem Eßgeschirr deutlich und ankältend geschrieben. Langweilige, öde zwei Tage!

Es ist durchaus mit einer geübten Hand geschrieben. Von der Truppe Sacchi, für welche Gozzi arbeitete, und die übrigens zerstreut ist, habe ich die Smeraldina gesehen, eine kleine, dicke Figur, voller Leben, Gewandtheit und guten Humors. Mit ihr sah ich den Brighella, einen hagern, wohlgebauten, besonders in Mienen und Händespiel trefflichen Schauspieler.

Ihr habt meinem Vater eine doppelte Freude erwiesen, ihr habt zu mir nichts gesagt, mein Vater hat mir auch nichts geschrieben, wahrscheinlich, um den Eindruck, wenn ich die Sache selber sähe, größer zu machen: ich müßte ein sehr unrechtlicher Mensch sein, wenn ich nicht käme und für den Jubel, der in mein Herz kam, nicht dankte.

Hat er nicht einen Briefwechsel mit seinen Geschwistern angefangen, an welche er lange Jahre nicht geschrieben? Wurden die Antworten nicht eine reiche Quelle des Trostes und der Ermunterung für ihn? Erfuhr er nicht unter andern, der Vater habe noch einige Stunden gelebt und Zeichen der Verzeihung gegen das Bild an der Wand gemacht, welches den Benedict als Hobisten darstellte?

Der Erfolg hat aber meine Erwartungen übertroffen, und es ist viel mehr gelesen worden, als ich dachte, und besonders von Frauen. Viele haben mir davon gesprochen, einige ausführlich geschrieben, und so, daß sie ganz in die Ideen eingegangen waren und einige davon weiter ausspannen.