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Die jungen Herren hören so etwas gerne; und wir auch, nicht wahr, Martha? Martha Meister: Bitte, lieber Papa. Herr Meister: Mit Vergnügen, meine Freunde: Genua war einst eine Republik und Andreas Doria war Doge. Er war gerecht gegen alle; daher liebte man ihn. Aber anders war es mit seinem Neffen. Er war tyrannisch und man begann ihn zu fürchten.

Es kann daher kaum ein vernünftiger Zweifel darüber aufkommen, dass Andreas Battell das berichtet, was er aus eigner Anschauung kannte, oder jedenfalls wenigstens was er aus unmittelbaren Berichten der Eingebornen des westlichen Afrika erfahren hatte.

Ich bitte euch, gebt genau Acht auf die ganze Schwere des Worts. Wer die Freiheit zu stürzen Miene macht, oder Gewicht hat? Wer ist mehr Tyrann? Verrina. Ich hasse den Ersten, den Letzten fürchte ich. Andreas Doria falle! Andreas, der abgelebte Andreas, dessen Rechnung mit der Natur vielleicht übermorgen zerfallen ist? Sacco. Andreas, der sanftmüthige Alte? Fiesco.

Fiesco kommt gewaffnet und bleibt vor dem Palast des Andreas Doria stehen. Darauf Andreas. Fiesco. Der Alte hat Wort gehalten im Palast alle Lichter aus. Die Wachen sind fort. Ich will läuten. Wach' auf, Doria! Verrathner, verkaufter Doria, wach' auf! Holla! Holla! Holla! Wach' auf! Wer zog die Glocke? Frage nicht! Folge! Dein Stern geht unter, Herzog, Genua steht auf wider dich!

Und wenn du stark genug bist und gehen kannst, so lasse ich dich in der nächsten Woche nach Spitzenberg und in die Hirschberge mitgehen, und da wirst du am Wege im Fichtengrunde eine solche Brennerei sehen, wo sie die Wagenschmiere machen, wo sich der alte Andreas seinen Vorrat immer holt, und wo also das Pech her ist, womit dir heute die Füße eingeschmiert worden sind

Das Kapitel führt den Titel: »Die wunderbaren Abenteuer des Andreas Battell aus Leigh in Essex, von den Portugiesen als Gefangener nach Angola geschickt, welcher dort und in den angrenzenden Gegenden nahezu achtzehn Jahre lebteDer sechste Abschnitt dieses Kapitels ist überschrieben: »Von den Provinzen Bongo, Calongo, Mayombe, Manikesocke, Motimbas: von den Affenungeheuern Pongo, ihrer Jagd: Götzendienereien; und verschiedene andere Beobachtungen

Der Signoria wälzt sich Alles zu. Andreas. Nur an meinem Neffen scheute das Roß. Mein Neffe ist todt. Hören Sie, Lomellin-Lomellin. Was? noch? noch hoffen Sie, Herzog? Zittre du für dein Leben, weil du mich Herzog spottest, wenn ich auch nicht einmal hoffen darf. Lomellin. Gnädigster Herr eine brausende Nation liegt in der Schale Fiescos Was in der Ihrigen? Der Himmel!

Fassen wir nur eine einzige in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts erschienene Schrift, nämlich den »Modus invandi afflictos a daemone« von =Andreas Gassner= ins Auge, um uns darüber zu unterrichten, wie gegenwärtig die katholische Kirche mit ihrer exorzistischen Gewalt zu dem überlieferten Dämonenglauben steht!

Ein Pferd steht gesattelt in deinem Hof. Fliehe bei Zeit! Verlache den Freund nicht! Andreas. Fiesco denkt edel. Ich hab' ihn niemal beleidigt, und Fiesco verräth mich nicht. Fiesco. Denkt edel, verräth dich, und gab dir Proben von Beidem. Andreas. So steht eine Leibwache da, die kein Fiesco zu Boden wirft, wenn nicht Cherubim unter ihm dienen.

Dieser Mensch ließ das Wohnhaus des armen Weibes niederreißen, ihren Hausrath wegbringen, und indem er sie und ihre Kinder hinaustrieb, um auf den Feldern herumzuirren, schleppte er ihren Sohn Andreas, der fast noch ein Knabe war, vor Claverhouse, welcher gerade damals durch diesen Theil des Landes zog.