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Abseits vom Markte und Ruhme begiebt sich alles Grosse: abseits vom Markte und Ruhme wohnten von je die Erfinder neuer Werthe. Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit: ich sehe dich von giftigen Fliegen zerstochen. Fliehe dorthin, wo rauhe, starke Luft weht! Fliehe in deine Einsamkeit! Du lebtest den Kleinen und Erbärmlichen zu nahe. Fliehe vor ihrer unsichtbaren Rache!

Es ist, es ist; verlaß mich, fliehe, mein Geliebter; es ist die Lerche, die so tonloß singt, ihr mißlautendes, unangenehm-scharfes Gurgeln ruft dich weg O gehe, gehe, es wird immer heller und heller. Romeo. Sage, immer finstrer und finstrer, da ich in wenigen Augenbliken dich nicht mehr sehen werde. Amme. Gnädige Frau Juliette. Amme? Amme.

»=Allein?=« rief er da plötzlich, und richtete sich rasch und hoch empor, »nein Laykas, nicht allein laß ich dich mehr hinaus in die fremde Welt, nicht allein selbst durch diese gefährdeten Waldungen mehr. =Ich= fliehe mit dir die Berge kenn' ich alle, von den Reisfeldern, die an ihrem Fuße liegen, bis zu den nackten Lavagipfeln ihrer glühenden Krater, und nicht nach Batavia gehen wir dann, zu den fremden Weißen und ihren verdorbenen Sitten, wo dein Vater auch unsere Spur wieder auffinden und uns zurückfordern könnte in das alte Leid.

Ein Pferd steht gesattelt in deinem Hof. Fliehe bei Zeit! Verlache den Freund nicht! Andreas. Fiesco denkt edel. Ich hab' ihn niemal beleidigt, und Fiesco verräth mich nicht. Fiesco. Denkt edel, verräth dich, und gab dir Proben von Beidem. Andreas. So steht eine Leibwache da, die kein Fiesco zu Boden wirft, wenn nicht Cherubim unter ihm dienen.

Jacopone, Ach, er hat sie nackt gesehen, Nimmer wird der Anblick frommen! Und sie weinet, und sie flehet, Daß er fliehe ovn dem Orte; Aber er war tief verblendet, Sprach zu ihr die harten Worte: "Für mich bist du nicht zu sehen, Aber für den Blondgelockten; Das, was du trägst unterm Herzen Soll mir ewig sein verborgen!

"Sagt es nur heraus", unterbrach ihn Georg "als dem Kundschafter in des Feindes Rücken. Es ist nur schade, daß mein Vater und die Ehre meines Namens mich vor und nicht hinter den Feind bestimmt haben, es sei denn, daß er vor mir fliehe." "Dies sind Bedenklichkeiten, die ich nicht bei Euch gesucht hätte.

Also hassen sie dich und möchten gerne an deinem Blute saugen. Deine Nächsten werden immer giftige Fliegen sein; Das, was gross an dir ist, das selber muss sie giftiger machen und immer fliegenhafter. Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit und dorthin, wo eine rauhe, starke Luft weht. Nicht ist es dein Loos, Fliegenwedel zu sein. Also sprach Zarathustra. Von der Keuschheit

Da wurzelt die Strahlenkugel der Eintracht, Die sich im Punkt verneint Und in der Sphäre bejaht. Fliehe dich selbst; am ewigen Etwas Rüttelst du ratlos, am vielen Vielleicht. Das weicht nicht aussen noch innen; in Zwietracht Pendelnd von Sphäre zum Punkt Bleibst du ein Zwischensegment.

Chor. So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. Der Hund. Hau hau! Ich will nichts mehr hörn von den boshaften Leuten, Verachte die Dummen und fliehe die Gscheidten.

Du hast es geahnt und meine Worte verstanden?« »Ja. Bist du allein?« »Isla Ben Maflei ist draußen.« »Ach! Er wird getötet werden!« »Von wem?« »Von Abrahim. Er schläft nicht des Nachts; er wacht. Und die Wärterin liegt in dem Raume neben mir. Halthorch! Oh, fliehe schnellDort hinter der Thür, welche zum Selamlük führte, ließ sich ein Geräusch vernehmen.