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Da packte die große Hand ihn um das Gelenk seiner Rechten. Und der alte Herr sprach: »Leupolddu weißt es seit damalsich muß immer gerüstet sein. – Ich wollte dir nur sagen: Die junge Frau und das kleine Kinddas ist nun das Heiligste, was das Haus Lohmann hat ... Und versprich mir: so lange du hier deine Gerechtigkeit findestüberhaupt noch dienen magstverlaß sie nicht! Das mußt du einsehen: Deine Treue für mich ist keine ganze Treue, wenn du sie nicht auch der jungen Frau und meinem Enkel gibst

Sie warfen sich auf die Knie, ergriffen mein Gewand und beschworen mich unter strömenden Tränen, mich mit ihnen zu retten: "Unser Gebieter, unser Beschützer, verlaß uns nicht, stürze dich nicht in den Rachen des Todes!"

Nun folg' ich Göttin dir ins traumbeglückte Land, Verlaß mein wirkliches, aus dem man mich verbannt; Doch wenn die Wolken mir mein treues Volk verhüllen, Wird sich des Königs Aug' mit heißen Tränen füllen. Magst du den Schmerz als kleinlich auch betrachten, Er ist ein heil'ges Weh, du darfst ihn nicht verachten.

Ich verlaß ihn auch, Und übergeb ihn seinem bösen Schicksal. DU CHATEL. Da kommt der König! Zweiter Auftritt König Karl zu den Vorigen KARL. Der Connetable schickt sein Schwert zurück, Und sagt den Dienst mir auf. In Gottes Namen! So sind wir eines mürrschen Mannes los, Der unverträglich uns nur meistern wollte.

Die dicke Guste kam mit Kiepert in die Garderobe. Die Künstlerin Fröhlich legte den Kopf in den Nacken und sagte beleidigt: »Reden Sie mir noch mal zu, ich soll den Stuß singen von dem dummen JungenUnrat hörte es, dachte sich aber nichts dabei. »Kindchenerklärte die Frau, »auf die Leute ist eben kein Verlaß, das weiß man doch.

Da ist ein Brief; er muß von jemand Hohes sein; Das Siegel ist sehr groß, und das Papier ist fein. Wirt. In Stücken das Couvert, nur um geschwind zu wissen. Die Rechnung! Wirt. So geschwind! In dieser schlimmen Zeit Verreisen? Dieser Brief ist wohl von Wichtigkeit? Dürft ich mich unterstehn und Ihro Gnaden fragen? Alcest. Nein! Sophie. Alcest, ich bitte dich, verlaß Sophien nicht! Alcest.

»Zur Hochzeit gehen wir also bestimmt hinwiederholte ihr Mann finster, »damit den Leuten endlich mal der Mund gestopft wird. Du weißt, ich lasse nicht mit mir spaßen. Und der Seckersdorf soll sich nichts mehr einzubilden haben, wie damals verstandenGertrud schauderte zusammen. »Verlaß dich draufsagte sie tonlos und lief hastig aus dem Zimmer.

Nein, ist die Tante auch im Hag gewesen und hat Eier gesucht? Ich sage ja, auf die Alten ist doch nicht mehr Verlaß als auf

Wenn es losgeht, geht's gegen uns alle, darauf kannst du dich verlassen, und alle werden zusammenhalten, darauf verlaß dich ebenfalls. Wen's juckt in der Faust, der schlägt zu. Den Ofenhockern, na, denen wird eingeheiztEr lachte mokant und zündete mit zitternden Fingern seine Pfeife an. Agathe hielt es für geboten, dem Gespräch eine andere Richtung zu geben.

Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.