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Vorn an der Brust hielt er ihn mit den Händen zusammen. »Ist Sonja nicht hierfragte er. Er sah übernächtig aus und schien vom raschen Gehen und vom Treppensteigen ermüdet zu sein. »Sie sind's, Herr Demba? Grüß Sie Gottrief Klara Postelberg. »Sonja ist drüben im Chefzimmer. Gleich wird sie da seinSie verschwieg vorsichtig, daß Sonja eben mit Georg Weiner ein Telephongespräch führte.

»Und das hat sie mir geschenktsagte Annerl, und hob ihr Weißbrot und ihren Apfel triumphirend in die Höhe. »Und das darfst Du auch annehmen, die Mutter erlaubt es Dir, Annerl?« »Ja, das erlaubt die Mutter, und auch Georg erlaubt's

»Ließt er manchmal vorrief Hopfgarten rasch und fast ängstlich Georg lachte. »Wenn er Schlachtopfer findet, ja; aber hier ist selten Jemand der Zeit hätte ihm zuzuhörenUnd seinen indeß abgehauenen Klotz auf die Schulter nehmend und mit der Axt stützend, trat er den Heimweg an.

»Ich will ihn nicht störensagte Georg, »nur wenn er wacht geh' ich zu ihm; aber ich möchte ihn wenigstens sehn liegt er in diesem Haus?« »Gleich links am Kamin auf dem kleinen Bett

Übrigens hat es damit keine Not, wie jetzt die Sachen stehen." "Wie? Ist der Krieg nicht entschieden?" fragte Georg neugierig. "Hat der Württemberger Bedingungen angenommen?" "Dem macht man gar keine mehr", antwortete Dietrich mit wegwerfender Miene. "Er ist die längste Zeit Herzog gewesen, jetzt kommt das Regieren auch einmal an uns.

Georg böse aufgefasst hat, aber das geschah nur zu dem Zweck, dass der englischen Eskader der Durchgang durch Verige im Falle irgend eines ungünstigen Umstandes gesichert werde. Ihre Hochwürden, die Geschütze werden den Bewohnern zurückgegeben werden, aber Sie sollen wissen, dass ich die Absicht hatte, dieselben auf den Berg hinaufzuschaffen und damit Cattaro zu beschiessen.

Ist dieser Prozeß der atomisierenden Arbeitsteilung der Kulturentwicklung immanent, dann haben wir es mit einer neuen Seite der »Tragödie der Kultur« zu tun, von der Georg Simmel in seinem Essay zwei andere Seiten so eindrucksvoll geschildert hat.

Aber schön müßt’s sein, was könnt’ man da alles sehen, und ganz freie Überfahrt und drüben den dreifachen Lohn! Ach, der Herr wird jetzt doch nicht beleidigt sein, daß ich so dumm dreingeschaut hab’, er wird doch auch gewiß kommen? Was meinst, GeorgImmer rascher ging Frau Greiner dem Dorf zu, sie konnte es nicht mehr erwarten, mit ihrem Mann zu reden.

Er besass entweder wirklich nichts oder wollte nichts geben, so dass ich mich schliesslich mit einem alten Gewehr zufrieden stellen wollte, das Georg Müller gehört haben sollte. Obgleich das Gewehr ganz wertlos war, glaubte Ibau es gelegentlich doch für ein anderes, brauchbares austauschen zu können und war zur Abtretung desselben nur schwer zu bewegen.

»Ich kann es auf meine eigene Verantwortung thunentgegnete Georg mit demselben stolzen Lächeln. Wir müssen #en passant# bemerken, daß Georg von seines Vaters Seite weißer Abkunft war.