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Marianne, schaff das Kind weg; unterhalt Herrn Fabricen bis zum Nachtessen; ich will nur ein paar Gassen auf und ab laufen; ich habe den ganzen Tag gesessen. Mein Herz ist so voll. Ich bin gleich wieder da! FABRICE. Mach der Sache ein Ende, Fabrice. Wenn du's nun immer länger und länger trägst, wird's doch nicht reifer. Du hast's beschlossen. Es ist gut, es ist trefflich!

Wind und Wellen werden dich schonen, aber du trägst das Verderben in dir selbst. Unten am Bild der Hoffnung, das du trägst, ist eine kleine Oeffnung geblieben. In die ist ein Wurm gedrungen, und ist gewachsen, und hat sich vermehrt, und der Wurm hat das Schifflein angefressen, und es ist mürbe geworden und drohet zu versinken.

So wie du auf einer Stange zwei Eimer auf den Schultern über die Straße trägst und sich die beiden Eimer an der Stange das Gleichgewicht halten müssen, so balancieren Leben und Tod an der Weltstange. Jeder Teil der Welt will seinen Teil von dir. Man muß leben können, man muß aber auch töten können. Leben und Töten wollen gelernt sein. Hör' zu!

Du scherzest wohl! Sag, wann? Hero. Wenn neu der Mond sich füllt. Leander. Bis dahin schleichen zehen lange Tage! Trägst du die Ungewißheit bis dahin? Ich nicht! Ich werde fürchten, daß man uns bemerkt, Du wirst mich tot in deinem Sinne schaun; Und zwar mit Recht! Denn raubt mich nicht das Meer, So tötet Sorge mich, die Angst, der Schmerz. Sag: übermorgen; sag: nach dreien Tagen.

Und es war süß, die Hand darauf zu legen, Als sei's der Busen derer, die ihn schenkte; Hold duftete der Apfel wie der Atem Der Geberin; die Farbe ihrer Wangen Sah man auf ihm; und ihre Lippen meint ich Zu spüren, da ich an den Mund ihn nahm. Mit all den Schätzen, danach du Verlangen trägst, Ist es dasselbe wie mit deinem Schatten: Wenn du den Schätzen nachjagst, so erreichst du sie Niemals.

Als es Abend wurde, legten sie sich zu Bett, und wie sie eine Weile gelegen hatten, sagte die Prinzessinn: »Da ist Eins, wonach ich Dich gern fragen wollte, aber Du musst auch nicht böse werden.« »Was ist denn dasfragte der Riese. »O,« sagte sie: »ich möchte gern wissen, wo Du Dein Herz hast, weil Du es doch nicht bei Dir trägst.« »Das ist Etwas, wonach Du nicht zu fragen brauchstsagte der Riese: »sonst liegt es dort unter der Thürschwelle.« »Aha! da wollen wir's schon findendachte Aschenbrödel, der unter dem Bett lag.

Der Büffel spürt ihn eher als du, und es wird dir nicht gelingen, ihn von seinem Standort zu verdrängen, denn er wendet sich genau dem Tiger zu, wie eine Fahne, die du gegen den Wind trägst. Wenn der Tiger den Sprung wagt, so endet er auf den Hörnern, und du bist in Sicherheit, solange du dich hinter dein Tier stellst

Gewiss verdient es der Apostel, der uns zu seiner Keuschheit auffordert, zu hören: Warum trägst du dein Schamglied mit dir herum? Warum unterscheidest du dich von dem Geschlecht der Weiber durch Bart, Haare und durch andere Beschaffenheit der Glieder? usw. Lasst uns Christus nachahmen, der sich der Zeugungsglieder nicht bediente und sie doch hatte."

Ich gab ihm meine Legitimationen. Er öffnete sie unter den vorgeschriebenen Formalitäten und las sie dann. Darauf faltete er sie sorgfältig wieder zusammen, gab sie mir zurück und meinte dann in sehr höflichem Tone: »Du trägst selbst die Schuld, daß ich streng zu dir sprach. Du sahst, wer ich bin, und hättest mir höflicher antworten sollen

Der Mutter erzähle nichts von dem Erscheinen des gräßlichen Unholds Grüße meine liebe holde Clara, ich schreibe ihr in ruhigerer Gemütsstimmung. Lebe wohl etc. etc. Clara an Nathanael Wahr ist es, daß Du recht lange mir nicht geschrieben hast, aber dennoch glaube ich, daß Du mich in Sinn und Gedanken trägst.