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Gewiß und geht es gut, So raubt das Vorurteil, am Marcius hängend, Cominius jegliches Verdienst. Brutus. Jawohl. Cominius' halben Ruhm hat Marcius schon, Erwarb er ihn auch nicht; und jenes Fehler, Sie werden Marcius' Ruhm, tat er auch selbst Nichts Großes mehr. Sicinius.

Im übrigen ist das Gebirge im allgemeinen sowohl in der Taktik wie in der Strategie der Verteidigung ungünstig. Es raubt die Übersicht und hindert die Bewegungen nach allen Richtungen. Es zwingt zur Passivität. Das Gefecht. Verluste. Reserven. Die Hauptschlacht. Sieg und Verfolgung Der Mittel gibt es im Kriege nur ein einziges. Es ist der Kampf.

Du kannst mich tödten; Doch mich zum Leben zwingen kannst du nicht. Laß mich, und wenn noch Mitleid in dir glimmt, So zeig' es meinem jammervollen Vater. Er ist zu Peckin, er bedarf des Trostes; Denn auch des Alters letzte Stütze noch, Den theuren einz'gen Sohn raubt ihm das Schicksal. Lebt, Kalaf! Leben sollt Ihr und für mich! Ich bin besiegt.

Das ist es, was mir den Mut raubt. September. Mein Täubchen Warinka! Heute, mein Engelchen, habe ich viele Eindrücke empfangen. Mein Kopf tat mir den ganzen Tag über weh. Um die Kopfschmerzen zu vertreiben, ging ich schließlich hinaus: ich wollte längs der Fontanka wenigstens etwas frische Luft schöpfen. Der Abend war düster und feucht. Jetzt dunkelt es doch schon um sechs!

Dorthin verstößt man mich! In jenes Land, Als Höllenwinkel mir von Kindheit auf In grauenvollen Zügen dargestellt. Dorthin, wo sich in Sümpfen Schlang' und Tiger Durch Rohr und Dorngeflechte tückisch drängen, Wo, peinlich quälend, als belebte Wolken Um Wandrer sich Insektenscharen ziehn, Wo jeder Hauch des Windes, unbequem Und schädlich, Stunden raubt und Leben kürzt.

Also trägt auch der Mensch Mit schwankem Fittich Sein zwielichtbefangenes Sein Vorüber an der stetig leuchtenden Kristallwand der Ewigkeit ... Er huscht dahin Ein Traum ein Wahn Auf schmaler Bahn So bald so bald Raubt seiner Gestalt Schattengefüge Des Nichtseins Farblose Wahrheitslüge.

Ists möglich, sich so zu betrügen? Um euch vergnügt zu sehn, raubt ihr euch das Vergnügen? Ihr sucht die Ruh, und findt sie in der Last, Haßt, was ihr liebt, und liebet, war ihr haßt. Habt ihr Vernunft? Ich zweifle fast. Die Freiheit in der Tugend finden, Das heißt, um frei zu sein, sich erst an Ketten binden.

Die Frau ist grimmig, wenn sie greift, Ist ohne Schonung, wenn sie raubt; Im Sieg voran! und alles ist erlaubt. OBERGENERAL: Auf unsre Linke, wie vorauszusehn, Stürzt ihre Rechte, kräftig. Widerstehn Wird Mann für Mann dem wütenden Beginnen, Den engen Paß des Felswegs zu gewinnen. FAUST: So bitte, Herr, auch diesen zu bemerken; Es schadet nichts, wenn Starke sich verstärken.

Tu's aber versuche nie wieder, dich aus der Welt der Schwachen wegzustehlen in meine hinein, wo man liebt, raubt, und, wenn es sein muß, dafür stirbtMario Malvolto riß Gemma vom Boden. Alles Blut im Gesicht, gleich einem Krieger, dem sein erbeutetes Weib mit weißer Umarmung den Hals zuschnürt, trug er sie in sein Schlafzimmer. Der Glaube

Zugleich verwandeln sich die Kulissen in orientalische hohe Blumen und goldgesäumte Palmen, die noch praktikabel gegen die Mitte der Bühne reichen. Ach! selber darf er sich nur warnen, Mit Glück und Unglück selbst umgarnen, Und da er frei von allen Schicksalsketten, Kann er nur selbst von Schmach sich retten. O trüber Schicksalsspruch, der einem Kinde Flügel leihet und sie seinem Engel raubt.